Montag, 29. März 2021

Libellen-Atlas 2020: Hälfte der Arten in Hamburg gilt als gefährdet 

A.cyanea M. Wulmstorfer Heide © Frank Röbbelen

Libellen sind schön. Naturbegeisterte Menschen wie ich lieben sie für ihre Anmut. Sie leben in der Nähe von Gewässern und gelten als Indikator-Art für den ökologischen Zustand von Torfmooren, natürlichen Bachläufen und Gartenteichen. Mit dem jetzt erschienen Libellenatlas 2020 liegt eine aktuelle Darstellung zum Vorkommen und dem Gefährdungsstatus der Libellen in Hamburg vor. Die Hälfte aller in der Hansestadt nachgewiesenen Arten gilt als gefährdet.

A.mixta M. Kirchwerder Wiesen © Frank Röbbelen

In Deutschland wurden bislang 81 Libellenarten nachgewiesen. Für den Hamburger Libellen-Atlas konnten 62 Arten beschrieben werden, die in den letzten Jahren auch auf Hamburger Stadtgebiet beobachtet wurden. Von den 62 bewerteten Arten gelten 20 noch ungefährdet, während für 30 Arten eine Gefährdung unterschiedlichen Ausmaßes angenommen wird. Sechs weitere Arten gelten als verschollen und bei sechs Arten reichten die Daten zur Einstufung nicht aus. Seit der letzten Roten Liste 2008 ist der die Art "Kleiner Blaupfeil" nach langer Zeit wieder in Hamburg aufgetaucht, möglicherweise in Folge der Erderwärmung.

O. coerulescens M. © Frank Röbbelen

Der Libellen-Atlas stellt fest, dass der Klimawandel insbesondere für Libellen eine große Herausforderung darstellt. Nordische Arten wie die Moorlibelle weichen zurück, da sie meist auf Sonderstandorte wie Moore angewiesen sind. Südliche, mediterrane Arten wie die Frühe Heidelibelle wandern in Hamburg ein.

Umweltsenator Jens Kerstan erklärt: "Wir arbeiten daran, die Lebensbedingungen in Hamburg für Libellen und andere Insekten zu verbessern. Wir weisen weitere Naturschutzgebiete aus und setzen neue Pflege- und Entwicklungspläne um. Nur mit einem funktionierenden Biotopverbund mit ausreichenden und unterschiedlichen Gewässern zwischen den Schutzgebieten, den Parks und Grünanlagen bis in die Stadt hinein, können sich seltene Libellen-Arten halten und bestenfalls auch wieder in Hamburg ausbreiten."

Insgesamt standen für die Auswertungen im Artenkataster mehr als 43.000 Datensätze von Libellen aus den Jahren 1900 bis 2018 zur Verfügung. Besorgniserregend ist der Rückgang der gefleckten Heidelibelle. In der letzten Roten Liste von 2008 galt sie noch als ungefährdet. Die vorzeitige und langandauernde Austrocknung ihrer Fortpflanzungsgewässer, kleine und flache Gewässer und Überschwemmungsbereiche, ist ein Grund für den starken Rückgang der Art. Als besonders artenreich erwiesen sich die Schutzgebiete mit einem hohen und diversen Wasseranteil wie z. B. mit Teichen, Bächen und Mooren wie u. a. im Duvenstedter Brook, im Moorgürtel und in den Vier- und Marschlanden. Die Naturschutzgebiete dienen seltenen Arten wie der Grünen Mosaikjungfer als Rückzugsräume, in denen spezielle Maßnahmen umgesetzt werden.

Rote Listen

Rote Listen dienen als Instrument zur Beschreibung der Situation von Tieren und Pflanzen, sollen Gefährdungen und auch Schutzmaßnahmen beschreiben. Das Vorkommen von Arten lässt Aussagen zum Zustand der Lebensräume zu und wird oft im Rahmen von Natur- und Landschaftsplanung genutzt. Es ist nach 1989 und 2008 die dritte Fassung der Roten Liste der Libellen in Hamburg. Der Bund und die Länder sind verpflichtet, den Zustand der Natur fortlaufend zu ermitteln und zu bewerten, dies erfolgt unter anderem durch die regelmäßige Erstellung von Roten Listen. Sie sind ein wichtiges und bewährtes Instrument im Arten- und Naturschutz, sowie in der Landschaftsplanung. Sie dienen den Behörden als Grundlage für ihr Handeln in Bezug auf den Natur- und Umweltschutz. Dies setzt voraus, dass sie regelmäßig aktualisiert werden.

 

Freitag, 26. März 2021

Ostern

Ostern 2021 - Pimp your home mit Osteraccessoires

Hoff Interieur

Am 2. April ist es soweit: Wir starten ins Oster-Wochenende. Freut Ihr Euch schon? Immerhin ist der Oster-Lockdown ausgesetzt - der Lebensmittelhandel bleibt am Donnerstag und am Samstag geöffnet. Ob die Temperaturen mitspielen, wird sich noch zeigen.Vielleicht können wir ja draußen frühstücken?

Osterstimmung mit Kätchenzweigen und Ostereiern
© Le Creuset

Le Creuset bringt Osterstimmung auf den Tisch

Da wir uns alle ja ohnehin mehr oder weniger in den heimischen Gefilden aufhalten werden, können wir uns schon jetzt Gedanken machen für eine ansprechende Osterdekoration - sei es in den eigenen vier Wänden oder auf der Terrasse/dem Balkon. Es wird Zeit, dass der Winter-Muff verschwindet und fröhliche, frische Farben Einzug halten - mit stimmungsvollen Deko-Ideen oder österlichen Accessoires kann man dem Zuhause schnell eine frühlingshafte Atmosphäre verleihen. Osterhasen und Eier sind ein Muss, aber es gibt auch andere Tipps, um die gute Laune ins eigene Heim zu holen.

Frische Farben machen Lust auf Frühling
© WITT WEIDEN

Ich habe mal nach österlichen Stimmungsaufhellern recherchiert und stelle Euch heute ein paar Anregungen vor, um Euch ein wenig auf Ostern einzustimmen!

Pfeffer- und Salzstreuer von PHILIPPI
 

Personalisierte Tasse von Personello.com

Peek-a-boo Bunny Egg Cup - der gefällt mir!

Osterkarte von krima&isa 

Pastellhasen von Formano  

Schale von Krasilnikoff

Niedliche Holzhasen von PHILIPPI



Der Klassiker: Selbestgemachter Eierlikör - mit personalisierten Etiketten
von Personello.com

Österlich gedeckter Tisch © Gmundner Keramik 

Jetzt kann Ostern kommen!
© Hoff Interieur



Donnerstag, 25. März 2021

Vogel des Jahres

NABU und LBV: Der Vogel des Jahres 2021 ist das Rotkehlchen

© imageBROKER / Rolf Müller

Diese Meldung hat mich gefreut, denn in unserem Garten singt an jedem Morgen und Abend ein Rotkehlchen - mit lauter Stimme und voller Inbrust - und das mitten in Eppendorf! Der beliebte Gartenvogel setzte sich in der ersten öffentlichen Wahl gegen Rauchschwalbe und Kiebitz durch.
Es hat mit 59.338 Stimmen vor Rauchschwalbe und Kiebitz das Rennen um den Titel gemacht. An der von NABU und dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) organisierten Wahl haben seit dem 18. Januar über 326.000 Menschen teilgenommen. In der Vorwahl hatten knapp 130.000 Menschen die zehn Vögel für die Hauptwahl bestimmt.

© imageBROKER / dave-presslandflpa

"Wir freuen uns über diese überwältigende Wahlbeteiligung", so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller, „Da das Interesse an der heimischen Vogelwelt so groß ist, stellen wir auch in Zukunft den Vogel des Jahres öffentlich zur Wahl. Ein Fachgremium des NABU wird jedes Jahr fünf Kandidaten bestimmen, aus denen der Vogel des Jahres öffentlich gewählt wird." Die erste Wahl nach diesem neuen Modus wird bereits in diesem Jahr von Oktober bis Mitte November stattfinden. 

© NABU

"Das Rotkehlchen ist einer der bekanntesten und beliebtesten Vögel Deutschlands", so Miller, "Der zarte und doch stimmgewaltige Sympathieträger kann ganzjährig beobachtet werden. Mit seiner orangeroten Brust und seiner zutraulichen Art ist er besonders leicht zu erkennen und fast überall in Wäldern, Parks und Siedlungen zu Hause. Er hat im Wahlkampf mit dem Slogan ‚Mehr Gartenvielfalt‘ für sich und vogelfreundliche Gärten geworben."

In Deutschland leben 3,4 bis 4,3 Millionen Brutpaare, der Bestand ist derzeit nicht gefährdet. Das Rotkehlchen trägt den Titel bereits zum zweiten Mal: Schon 1992 war der bekannte Gartenvogel Vogel des Jahres.
Vorläufiges amtliches Endergebnis der Wahl:

1. Rotkehlchen, 59.338 = 17,4%
2. Rauchschwalbe, 52.410 = 15,3%
3. Kiebitz, 43.227 = 12,6%
4. Feldlerche, 40.523 = 11,9%
5. Stadttaube, 31.453 = 9.2%
6. Haussperling, 28.137 = 8,2%
7. Goldregenpfeifer, 23.054 = 6,7%
8. Blaumeise, 22.908 = 6,7%
9. Eisvogel, 22.711 = 6,6%
10. Amsel, 17.988 = 5,3%


Freitag, 19. März 2021

Buchtipp

Krisenmarketing:
Gezielt handeln in der Corona-Krise und bei anderen unerwarteten Ereignissen


Da ich häufiger mal Vorträge zum Thema "Krisen" halte, bin ich immer auf der Suche nach geeigneter Literatur. Bei der Vorbereitung einer Präsentation zu diesem Thema bin ich auf das Buch "Krisenmarketing" von Jan Lies gestoßen. In diesem Titel stehen Ad-hoc-Krisen im Mittelpunkt - Krisen, die überraschend auftreten und sofortiges Handeln erfordern. Dazu gehört nicht nur die Corona-Pandemie, aber auch Produktpannen und Skandale.

Auf rund 90 Seiten erfährt der Leser, welche Rolle das Marketing in Krisenzeiten spielen kann. Wie bewältigen Unternehmen Krisen? Welche Weichen werden für die Zeit nach der Krise gestellt?

Der Titel greift Themen auf, die gerade in Krisenzeiten wichtig sind:

- Image- und Markenpflege
- Liefer- und Leistungsfähigkeit
- Kundenmanagement und Vertriebsoffensive
- Produkt- und Service-Innovation
- Werbung, Kundeninformation und Pressearbeit 
- Digitalisierung und Digitalität
- Marketingorganisation, Marketingkultur und Marketingprinzipien

Interessantes, schnell zu lesendes Buch, das gutes Basiswissen zum Thema Krisenmarketing vermittelt. 

Hier könnt Ihr es bestellen zum Preis von EUR 19,95:
https://shop.schaeffer-poeschel.de/prod/krisenmarketing


Lions-Club Hamburg-Victoria

 

Sonntag, 7. März 2021

Lions Club Hamburg-Victoria

Lions Club Hamburg-Victoria: We serve

Thomas Guse, Gründer Lions Club Hamburg-Victoria, teilt Speisen aus

Corona-Zeiten – schwierige Zeiten. Insbesondere für Menschen, die kein Zuhause haben und sich nicht in der Komfortzone aufhalten können, wie die meisten von uns.

Heute möchte ich Euch daher einmal über eine der vielen Aktivitäten unseres Lions-Clubs Hamburg-Victoria berichten, mit denen wir Menschen unterstützen, die dringend Hilfe nötig haben.

Doch wer sind die Lions eigentlich?

Die Lions-Clubs sind ein Zusammenschluss von Menschen, die sich ehrenamtlich für andere engagieren, denen es nicht so gut geht wie uns. Untereinander sind die Mitglieder freundschaftlich verbunden und tauschen sich regelmäßig bei den 14-tägigen Treffen aus, die zurzeit online stattfinden.

Ja, und so kam es, dass wir durch unser Clubmitglied Jaan Hofmann (Marmor Möller, https://marmor-moeller.de/) auf den Initiator einer Aktion gestoßen sind, der Obdachlose unterstützt – mit Lebensmitteln und warmer Kleidung. Peter Tangermann, Fa. Tangermann Gasche (www.tangermann-gasche.de, Tischlerei/Innenausbau), hat uns ermutigt, ihn bei seiner Initiative, Obdachlosen in Zeiten von Corona und Kälte zu helfen, zu unterstützen. Und das haben wir gern gemacht!

Gesagt, getan: Lions Hamburg-Victoria rief auf, Mützen, Jacken, Handschuhe und Socken zu sammeln, und es kam eine große Menge zusammen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns mit Sachspenden unterstützt haben. 


Aber es musste auch noch ein Sponsor für das Essen gesucht werden. Große Freude: Das Hotel The Fontenay (https://www.thefontenay.com/), in Person seines Küchenchefs Stefan Wilke, erklärte sich großzügigerweise bereit, die Aktion zweimal im Monat zu sponsern.

Thanks to THE FONTENAY!

Somit konnte es losgehen:

Am 14. Februar wurde selbstgekochte Suppe von Peter Tangermann am Drop-In am Besenbinderhof ausgegeben, am 21. Februar folgte die Aktion dann mit der Spende vom Hotel The Fontenay an weiteren Standorten wie St. Pauli Reeperbahn und am Bahnhof Altona: 40 Liter Hühnersuppe, 300 Brötchen, 150 Sandwiches und 10 Liter Kaffee haben wir an Menschen verteilt, die auf der Straße leben.


Und es ging es weiter.

Heute, am 7. März, haben wir 40 Liter Gemüsesuppe mit Kalbsfleisch verteilt, dazu gab es Muffins und Schokocroissants und Kaffee. Die Freude war bei allen groß: Bei den Empfängern genauso wie bei den freiwilligen Helfern der Aktion.

Das Fazit: Insgesamt verteilen wir seit dem 14. Februar Essen und Kleidung an jeweils rund 75 Bedürftige. Wir – die Löwen vom Lions Club Hamburg-Victoria – sind stolz darauf, in diesen schweren Zeiten helfen zu können. Und wir bedanken uns ganz ausdrücklich bei Peter Tangermann, der diese Aktion angestoßen hat, und Stefan Wilke vom The Fontenay in Hamburg, für die großzügige Spende an Speisen. Aber auch bei allen, die freiwillig mitgeholfen haben, Speisen und Kleidung an Bedürftige zu teilen! Denn das ist nicht selbstverständlich. Somit leben wir auch dieses Mal unser Motto: Lions Hamburg-Victoria: We serve.

 

Tag der gesunden Ernährung

7. März 2021:
Tag der gesunden Ernährung


Wusstet Ihr es? Heute ist Tag der gesunden Ernährung, wie an jedem 7. März. Zeit für einen gesunden Auftakt in den Tag! Also starte ich mal mit Obst und Hülsenfrüchten. Mal sehen, ob ich bis heute Abend durchhalte und den Verlockungen von Schokolade widerstehen kann ......



 




Montag, 1. März 2021

Peanut Butter

Peanut Butter Lover's Day am 1. März 

Dazu gibt es jetzt noch weitere Veröffentlichungen und Rezept-Tipps -
schaut mal hier:

Danke an Steffi von https://www.kochtrotz.de/ 

https://www.kochtrotz.de/rezepte/erdnuss-mayonnaise-koestliches-salatdressing-mit-erdnussbutter/ 


Danke an Tina von https://www.foodundco.de/

https://www.foodundco.de/peanutbutter-cookies/

Danke an Gabi von https://www.usa-kulinarisch.de/

https://www.pinterest.de/gfra/peanut-butter-lovers-erdnussbutter-liebhaber/


Peanut Butter

Peanut Butter Lover's Day
am 1. März


Wusstet Ihr, dass es in den USA den "National Peanut Butter Lover's Day" gibt - einen eigenen Tag für all diejenigen, die Erdnusscreme besonders lieben? 

Heute, am 1. März 2021, ist es wieder soweit: Wir zelebrieren diesen Tag - wie er an jedem 1. März in den USA gefeiert wird.

Ich persönlich mag übrigens am liebsten Peanut Butter, die aus mindestens 90 % amerikanischen Erdnüssen hergestellt wurde. Die gute Qualität erkennt man an dem USA Quality Logo. Und gleich habe ich mir ein Peanut Butter Sandwich zubereitet, um diesen Tag würdig zu begehen!   


Aber ich denke auch noch aus einem anderen Grund gern an den National Peanut Butter Lover's Day: Im September 2019 habe ich mit meiner Agentur marina moje communication eine Gruppe von 14 Influencern aus Deutschland, UK und den Niederlanden auf Einladung des American Peanut Council (https://www.peanutsusa.com/ ) nach Georgia begleitet. Wir waren eine super Gruppe und alle begeistert von dem Trip, bei dem wir von der Erdnussernte über die wertvollen Eigenschaften der Hülsenfrüchte für einen gesunden Lebensstil bis hin zur Verarbeitung alles Wichtige rund um USA-Erdnüsse gelernt haben. 

Dabei haben wir einen Stopp bei Tara Foods in Albany eingelegt, einer Fabrik, in der verschiedene Erdnusscreme-Sorten hergestellt wurden. Crunchy, Creamy, Natural Peanut Butter.... Erdnusscreme ohne Grenzen! Darunter viele Sorten, die es hier bei uns in Deutschland noch gar nicht gibt, obwohl die Vielfalt auch hier immer größer wird - denn die Deutschen sind seit einigen Jahren ebenfalls auf den Erdnusscreme-Geschmack gekommen!



Vor der Besichtigung der Fabrik (bei der ich leider nicht fotografieren durfte) stand eine Verkostung bei Tara Foods an: schlemmen, schlecken, Löffel ablecken - wieviel Peanut Butter passt noch in den Bauch rein?

Einen Bericht über den Besuch bei Tara Foods findet Ihr hier: http://moinmoje.blogspot.com/2019/09/apc-influencer-tour-usa-teil-3.html

Unser Fotograf Florian Eckert (elitepix) hat während der Reise noch weitere schöne Aufnahmen unseres Aufenthaltes bei Tara Foods gemacht - hier sind sie:


Olli von https://www.livingbbq.de/ freut sich über den Fang!

Azmina von https://azminanutrition.com/ auch...

Vielleicht habt Ihr jetzt auch Lust auf ein Erdnusscreme-Sandwich bekommen. Lasst es Euch schmecken!

Hier noch ein Rezept für Erdnuss-Cookies für Euch vom American Peanut Council:

Zutaten für ca. 25 Cookies:

200 g Mehl
½ TL Backpulver
100 g Butter oder  Margarine
4 getrocknete Aprikosen
80 g Zucker
100 g USA-Erdnusscreme (crunchy)
50 g kernlose Rosinen
1 Ei

Mehl für das Blech

50 g ungesalzene USA-Erdnüsse zum Garnieren

Zubereitung:

Backofen auf 190° C vorheizen. Mehl und Backpulver mischen. Butter in Flöckchen zugeben und unterkneten. Aprikosen klein schneiden, mit Zucker, Erdnusscreme und Rosinen zufügen und gut untermischen. Ei leicht verquirlen und unterkneten. Teig in 25 Portionen teilen, zu ca. 3 cm großen Bällchen rollen und auf ein leicht mit Mehl bestäubtes Backblech setzen. Mit einer Gabel leicht flach drücken, so dass ein Muster entsteht. Mit Erdnüssen garnieren und 10-12 Minuten goldbraun backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

Tipps: Ersetzt die Rosinen nach Belieben durch weiße Schokolade.

Glatte Erdnusscreme ergibt eine feinere, weniger mürbe Konsistenz.

Kühlt Eure Handgelenke unter kaltem Wasser, bevor Ihr die Butter unterknetet, dann klebt die Mischung nicht so sehr an den Fingern.

Für dünnere Kekse den Teig auf wenig Mehl ausrollen und rund ausstechen.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten (plus Backzeit)

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123 kcal / 517 kJ