Freitag, 29. April 2022

LebensArt Frühlingsmarkt

LebensArt Frühlingsmarkt auf Gut Basthorst:
Shoppen, schlendern, schlemmen

Vom 29. April bis zum 1. Mai 2022 lässt der Frühling auf Gut Basthorst grüßen -  mit dem frischen Grün der Bäume und den bunten Farben der Blumen. Das weckt bei vielen von uns die Vorfreude auf den Sommer mit stimmungsvollen Abenden im eigenen Garten oder auf dem Balkon. Wer Lust hat, sich von den diesjährigen Saison-Trends rund um Garten, Wohnen und Lifestyle inspirieren zu lassen, für den öffnet der LebensArt Frühjahrsmarkt seine Tore ab heute auf Gut Basthorst.


Hier, im naturnahen Herzen der Metropolregion Hamburg, werden nicht nur Fans der ländlichen Lebensart begeistert sein von den schönen und erlesenen Dingen, die sich zahlreiche Austeller präsentieren. Rund um dieses erste Mai-Wochenende entdeckt man unter den cremeweißen Pagoden vielfältige Pflanzen und Stauden, Gartenmöbel und -accessoires, die Lust auf die anstehende Gartensaison wecken. Daneben sind Grills, Kamine, Interieur- und Deko-Ideen für drinnen und draußen im Angebot. Für ein stilvolles Wohnen sorgen Antiquitäten, angesagtes Home Interior, DIY und Good Living. Auch vielseitige Schmuckkreationen sowie liebevoll gefertigte Kleinkunst wartet auf Liebhaber*innen.

Wer es sich zudem kulinarisch gut gehen lassen möchte, der kann jede Menge Köstlichkeiten und Delikatessen entdecken - oder einfach an der Loungefläche mit einem erfrischenden Longdrink oder Cocktail relaxen. Begleitet wird der unbeschwerte Ausflug auf dem LebensArt Frühjahrsmarkt mit einem täglich stattfindenden Kultur- und Musikprogramm. 

Auch an die jüngeren Gäste hat der Veranstalter, die HOME & GARDEN EVENT GmbH, gedacht und diverse Animations- und Bastelangebote organisiert. 

Der LebensArt Frühjahrsmarkt ist Freitag, Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene beträgt acht Euro, Kinder bis einschließlich 15 Jahre dürfen in Begleitung Erwachsener gratis dabei sein. Parkplätze stehen direkt vor der Tür zur Verfügung. Eintrittskarten können gern vorab online erworben werden oder an der Tageskasse.

Weitere Informationen gibt es hier:
www.lebensart-basthorst.de/fruehjahrsmarkt.html

Donnerstag, 14. April 2022

Mittwoch, 6. April 2022

Digitalstrategie für Hamburg

digital.hamburg.de
Neuer Webauftritt informiert über die Digitalisierung der Stadt

Neues zum Thema Digitalisierung in Hamburg: Mit der Webseite digital.hamburg.de werden erstmals Informationen zu einer Vielzahl von Hamburger Digitalisierungsprojekten und -prozessen gebündelt präsentiert. In Zusammenarbeit mit allen Hamburger Fachbehörden bietet die informative und übersichtliche Seite in responsivem und barrierefreiem Design Vieles zu entdecken.

Christian Pfromm, Hamburgs Chief Digital Officer und Leiter des Amtes für IT und Digitalisierung: „Digitalisierung entfaltet ihren Einfluss in nahezu allen Lebens- und Gesellschaftsbereichen der Stadt. Genau das wollen wir auf digital.hamburg.de zeigen und neugierig auf die Digitalisierung der Hansestadt machen. Der Webauftritt unterstreicht einmal mehr, dass Digitalisierung einen Nutzen stiftet, der sich auf alle Bereiche auswirkt und die Kraft hat, die Gesellschaft zu verbinden.“

Ein Highlight von digital.hamburg.de ist die Darstellung der vielfältigen städtischen Projekte, die die Digitalisierung in Hamburg vorantreiben. Das Spektrum ist breit gefächert und wird in den sieben sogenannten Digitalen Räumen abgebildet: Urbanes Leben, Mobilität und Energie, Wirtschaft und Arbeitswelten, Sicherheit und Rechtswesen, Wissen und Bildung, Kultur, Sport und Freizeit sowie Gesundheit und Soziales. Die digitalen Räume orientieren sich an der Digitalstrategie für Hamburg und bilden alle Lebensbereiche in der Hansestadt ab.

Neben den Digitalisierungsprojekten finden sich zahlreiche Informationen und Erklärvideos zu Hamburgs Rolle im bundesweiten Kontext der Digitalisierung. Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes ist in diesem Jahr im Fokus und trägt auch bundesweit die Handschrift der Hansestadt. Bei der Umsetzung arbeiten Verwaltungen länderübergreifend nach dem „Einer für alle“-Prinzip zusammen. Hamburg entwickelt beispielsweise einen Onlinedienst für die sogenannte elektronische Wohnsitzanmeldung, also die digitale An- oder Ummeldung nach einem Umzug, der perspektivisch in der gesamten Bunderepublik zur Verfügung stehen soll.

Erstellt und betreut wird die Webseite vom Amt für Digitalisierung (ITD) in der Senatskanzlei in Zusammenarbeit mit den Hamburger Fachbehörden und städtischen Unternehmen. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürgern aber auch interessiertem Fachpublikum einen Überblick über die Digitalisierungsaktivitäten der Stadt Hamburg zu ermöglichen.

Hier gelangt Ihr zur neuen Website: Digitale Stadt Hamburg - Wir machen Hamburg digital!

Dienstag, 5. April 2022

John Neumeier - Hamburg Ballett

50 Jahre Hamburg Ballett John Neumeier:
Die Jubiläumsspielzeit 2022/2023

                                                                © Kiran West

Mit der nächsten Spielzeit feiert das Hamburg Ballett das 50-jährige Dienstjubiläum von John Neumeier und zugleich seine letzte Spielzeit als Intendant des Hamburg Ballett.

© Kiran West

Die Ballettsaison 2022/2023 wird in vielerlei Hinsicht festlich. Das Hamburg Ballett feiert in der kommenden Spielzeit ein weltweit einzigartiges Jubiläum: das 50-jährige Dienstjubiläum John Neumeiers als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett. Dieses Jubiläum markiert zugleich das Ende einer Ära, denn im Sommer 2023 wird John Neumeier von seinen Ämtern zurücktreten, seine Funktion als Intendant des Bundesjugendballett behält er bei. Zur Feier dieser Anlässe verspricht die kommende Spielzeit viele besondere Momente, denn John Neumeier wünscht sich vor allem eines: „In unserer Jubiläumssaison möchte ich den Tanz in die Stadt tragen und Räume der Begegnung schaffen.“

© Kiran West

Der Spielzeitauftakt findet daher mitten im Herzen Hamburgs, auf dem Rathausmarkt, statt. Am 3. September lädt John Neumeier sein Publikum zu einem „Tanzfeuerwerk“ ein, einem kostenfreien Open-Air-Event.

Vier Wiederaufnahmen, vier Gastspiele und eine Uraufführung

Auch abgesehen davon bietet die nächste Spielzeit viel: neben vier Wiederaufnahmen („Dritte Sinfonie von Gustav Mahler“ (18.9.), „Préludes CV“ (27.10.), „Illusionen - wie Schwanensee“ (11.2.), „Romeo und Julia“ (11.6.)) wird John Neumeier am 4. Dezember die letzte Uraufführung einer neuen Kreation als Ballettintendant feiern. Dafür hat er sich die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach ausgesucht, die er unter dem Titel „Dona Nobis Pacem“ präsentieren wird. Er selbst sagt dazu: „Dona Nobis Pacem – gib uns Frieden. Dieser Titel ist mir wichtig, selbst auf die Gefahr hin, dass er auf manche naiv, pathetisch oder gar prätentiös wirken könnte. Angesichts der um sich greifenden Unversöhnlichkeit in unserer Welt bot dieser Gedanke eine wichtige Anregung, mich mit Johann Sebastian Bachs vielschichtiger Komposition zu befassen. In meiner letzten Saison als Intendant sehe ich diese Kreation als große Chance.“

Zusätzlich zeigt das Hamburg Ballett in der kommenden Saison insgesamt 14 Ballette von John Neumeier, und im Laufe der Spielzeit sind wieder vier Ballett-Werkstätten geplant, in denen der Chefchoreograf kostbare Einblicke in seine Arbeit und die Entstehung seiner Ballette gibt. Am 13. Mai 2023 lädt das Hamburg Ballett zu einem Tag der offenen Tür ins Ballettzentrum nach Hasselbrook ein.

Die Saison 2022/2023 führt das Hamburg Ballett auf insgesamt vier Gastspiele ins In- und Ausland. Erste Station ist im Oktober das traditionelle Herbstgastspiel im Festspielhaus Baden-Baden. Bei der Festivalpremiere von The World of John Neumeier ist die Compagnie mit zwei Produktionen und einer Ballett-Werkstatt vertreten, und das Bundesjugendballett zeigt John Neumeiers jüngste Produktion Die Unsichtbaren. Anfang des nächsten Jahres, im Januar 2023, ist das Hamburg Ballett in Venedig zu Gast und präsentiert John Neumeiers „Die Kameliendame“ in der Lagunenstadt. Die große Wintertournee führt die Ballettcompagnie im Februar zunächst nach Chicago, wo sie bei der insgesamt 13. USA-Tournee mit mehreren Aufführungen von „Die Glasmenagerie“ gastiert. Im Anschluss daran fliegt das Hamburg Ballett Anfang März weiter, einmal um den Globus nach Tokio.

Die 48. Hamburger Ballett-Tage

Den krönenden Abschluss der Jubiläumssaison bilden wie immer die Hamburger Ballett-Tage, deren 48. Ausgabe, statt der üblichen zwei Wochen, zu einem vierwöchigen Festival ausgeweitet wird. Während seiner letzten Hamburger Ballett-Tage präsentiert John Neumeier eine kuratierte Kombination aus wichtigen Schlüsselwerken seiner Ära. Dazu werden drei Gastcompagnien eingeladen, die eng mit dem Wirken John Neumeiers verbunden sind und Werke aus seinem Repertoire in Hamburg zeigen: das Royal Danish Ballet („Othello“ am 20. & 21.6.), das Stuttgarter Ballett („Die Kameliendame“ am 5. & 6.7.) und, abhängig von aktuellen Entwicklungen, das Ballett des Bolschoi-Theaters („Anna Karenina“ am 27. & 28.6.). Auch das Bundesjugendballett und die Ballettschule des Hamburg Ballett präsentieren ihr Können auf der großen Bühne der Hamburgischen Staatsoper. Zudem kehrt die „Matthäus-Passion“ an den Ort ihrer Entstehung, in die St. Michaelis Kirche, zurück. Die vierwöchigen Festtage finden ihren feierlichen Höhepunkt und Abschluss in John Neumeiers letzter, starbesetzter Nijinsky-Gala XLVIII, die einen glanzvollen Saisonabschluss und persönlichen Abschied vom Hamburg Ballett verspricht.

Hinter den Kulissen: vielfältiges jung-Programm

Natürlich werden in der Jubiläumsspielzeit auch die jungen Besucherinnen und Besucher nicht zu kurz kommen. Ob sie als BallettTester in einer Hauptprobe ungefilterte Eindrücke sammeln, mit drei Vorstellungsbesuchen in der Spielzeit zum BallettInsider werden, bei einem KantinenTalk hinter die Bühne schauen, in der „Werkstatt der Kreativität XIII“ die getanzten Abschlussarbeiten der Schülerinnen und Schüler der Ballettschule bewundern oder bei der Schülervorstellung von „Der Nussknacker“ dabei sind: Als Zuschauende, aber auch durch eigenes Ausprobieren, bekommen junge Menschen einen tiefen Einblick in die faszinierende Welt des Balletts.


Samstag, 2. April 2022

National Peanut Butter & Jelly Day

Peanut Butter & Jelly - ein Dream Team!

National Peanut Board
https://www.nationalpeanutboard.org/news/5-reasons-pbj-is-best-sandwich-ever.htm

Liebt Ihr auch die Abwechslung am Frühstückstisch? Ich persönlich starte morgens gern mit einem lecker bestrichenen Sandwich in den Tag. Was bietet sich als Aufstrich an? Marmelade, Gelees aus allen erdenklichen leckeren Früchten, Honig oder … Peanut Butter! Warum aber nicht mal beides kombinieren? Ein mit Peanut Butter & Jelly belegtes Sandwich ist köstlich und ein super Start in den Tag!

Nicht nur ich, auch die Amerikaner lieben ihr Erdnusscreme-Sandwich. Sie lieben es sogar so sehr, dass es ihm zu Ehren einen besonderen Tag gibt: Am 2. April wird der „National Peanut Butter & Jelly Day“ gefeiert. Die Amerikaner mögen ihr Erdnusscreme-Brot besonders mit „Jelly“ obendrauf – also Fruchtgelee. Diese Kombination aus nussiger, würziger Erdnusscreme mit süßer Konfitüre ist einfach köstlich! Das müsst Ihr unbedingt einmal probieren.

© American Peanut Council

Beim Gelee könnt Ihr zwischen verschiedenen Geschmacksrichtungen wählen. Und auch bei der Erdnusscreme gibt es die Varianten „creamy“ oder „crunchy“.

Wie bereite ich das Peanut Butter & Jelly Sandwich zu? Zwei Scheiben Sandwich-Toast mit Erdnusscreme bestreichen, die eine dann noch mit Fruchtgelee obendrauf. Praktisch dabei ist, dass die Erdnusscreme-Schicht verhindert, dass das Fruchtgelee das Toast aufweichen kann. Daher kann man die Sandwiches auch gut für unterwegs als Snack zwischendurch vorbereiten.

In den USA ist das „Peanut Butter & Jelly Sandwich“ übrigens so beliebt, dass der durchschnittliche Amerikaner bis zum Schulabschluss/Abitur etwa 1.500 dieser leckeren Brote isst.

American Peanut Council

Habt Ihr das gewusst? Bevor diese Kombination in den 1940er Jahren „erfunden“ wurde, wählte man zur Erdnusscreme (Peanut Butter) eher herzhafte Lebensmittel wie Käse, Sellerie oder geröstete Cracker. Solltet Ihr übrigens auch mal probieren! Und statt Jelly eigenen sich zum Beispiel auch geschnittenes Obst, Bananen etc. als „Partner“ für Erdnusscreme. Eine weitere, gern gewählte Variante ist die Kombination mit Marshmallow-Fluff, die dann „Fluffernutter“ genannt wird.

Andere Varianten mit Peanut Butter & Jelly haben auch die folgenden Food-Influencer vorgestellt:

https://www.usa-kulinarisch.de/rezept/peanut-butter-jelly-babka-hefezopf-mit-erdnussbutter/

https://www.foodundco.de/erdnuss-nussecken-ala-peanutbutter-jelly/ 

Also: Nehmt den „National Peanut Butter & Jelly Day“ am 2. April ruhig mal zum Anlass, Euer Frühstück mit einem Sandwich mit köstlicher Erdnusscreme und Jelly zu versüßen. Lasst es Euch schmecken!

Im Zusammenhang mit Peanut Butter erinnere ich mich noch immer gern an eine Besichtigung einer Erdnusscreme-Fabrik in Georgia im Jahr 2019 zurück!

Impressionen dazu findet Ihr hier:

https://moinmoje.blogspot.com/2019/09/apc-influencer-tour-usa-teil-3.html 

Freitag, 1. April 2022

Relaunch Zeitschrift Brigitte

Großer BRIGITTE-Relaunch
Deutschlands große Frauenmarke schärft ihr Profil - mit frischer Optik und neuer Leichtigkeit in Print und Digital

Nach einem mehrmonatigen Strategieprozess, der auf einer umfassenden Marktforschung basiert, erscheint BRIGITTE in Print und Digital mit moderner Optik und vielen inhaltlichen Neuerungen. BRIGITTE stellt dabei die Unterstützung und das Empowerment von Frauen in den Mittelpunkt. Sie ermuntert sie, ihren eigenen Weg zu gehen, um ein selbstbestimmtes und entspanntes Leben zu führen, ausgerichtet an ihren individuellen Bedürfnissen. Der neue Claim der Marke Dein Leben. Dein Weg., der sich im Magazin, auf der Website und in einer neuen Markenkampagne wiederfindet, untermauert diese Zielsetzung.

Sowohl die Printausgabe als auch das Digitalangebot wurden weiterentwickelt. Beide bieten einen vielfältigen Themenmix, ein modernes und zeitgemäßes Design und präsentieren sich ab sofort mit neuem Logo. Zudem wurde das Layout jeweils mit warmen Farbtönen und neuen Schriften modernisiert.

Das Heft hält neben einer frischen, überarbeiteten Covergestaltung einige neue Rubriken mit Tipps und Anregungen für die BRIGITTE-Leser*innen bereit. So diskutieren im crossmedialen Format "Team Talk - Ein Thema, vier Meinungen" ab sofort regelmäßig vier Print- und Digital-Redakteur*innen. Zum Auftakt geht es um das Thema Nachhaltigkeit. Außerdem neu ist das Print-Format "Insta-Liebling", in dem alle zwei Wochen eine Influencerin vorgestellt wird und zu Wort kommt. Auch das Format Beauty-Upgrade bekommt nun einen festen Platz im Magazin. Hier verraten Profis ihre Beauty-Tricks. In der Rubrik "Eine Frau und ihre Welt" wird ab jetzt in jedem Heft eine prominente Frau aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Mode, Kultur oder Wissenschaft vorgestellt und von einer persönlicheren, ungewohnteren Seite gezeigt. Das neue Porträt "Macherinnen" zeigt spannende Frauen, die durch ihre Forschung, ihre Gedankenwelt, ihre Taten oder ihren Aktivismus inspirieren.

Die BRIGITTE begrüßt mit dieser Ausgabe auch zwei neue Kolumnistinnen, die nun im Wechsel im Heftausstieg zu lesen sein werden: Anja Rützel, 48, Journalistin und Buch- und Kolumnenautorin, und Alena Schröder, 42, Bestsellerautorin und freie Journalistin unter anderem für das SZ-Magazin und die ZEIT, werden humorvoll über Alltagsthemen und Alltagserleben berichten.

Auch der BRIGITTE-Digitalauftritt führt drei neue Formate ein: Ab sofort gibt es den "Good-News-Ticker", der die User*innen ausschließlich mit guten Nachrichten versorgen wird. In der Rubrik "Fast vergessen" wird das Gedächtnis der User*innen zu bestimmten Menschen, Dingen oder auch Ereignissen aufgefrischt. Außerdem gibt es nun mit "Durchdacht" ein regelmäßiges Gespräch mit dem Hirnforscher Dr. Martin Korte, das den Blick der User*innen auf alltägliche Kuriositäten richtet, denen man bislang nicht tiefer nachgegangen ist.

Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE: "BRIGITTE bietet auch weiterhin Themen, die Frauen betreffen und bewegen, und kennt dabei keine Tabus. Mit dem Relaunch wird passend dazu über alle Kanäle das Megathema 2022: 'Die neue Offenheit' (#neueoffenheit) eingeführt. Jede Frau hat ihre eigene Geschichte. Die kann wunderschön sein, aber auch schwierig, facettenreich oder schmerzhaft."

"BRIGITTE möchte Frauen den Raum geben, offen über Schicksale, Überzeugungen und Ängste zu sprechen. Je mehr sie ihre Erfahrungen mit anderen teilen, desto besser können sie einander verstehen und mögliche Barrieren zwischen ihnen abbauen. Ehrlich ist das neue Stark", ergänzt Doris Brückner, Chefredakteurin BRIGITTE Digital.

In Zusammenarbeit mit TERRITORY wurde eine Markenkampagne entwickelt, die ab sofort in einem TV- und einem umfangreichen Print- und Digital-Flight zu sehen ist. Das Bruttomediavolumen beträgt rund 3,8 Mio Euro.