Sonntag, 7. Dezember 2025

2. Advent

 

 Ich wünsche Euch einen schönen 2. Advent!
Danke, dass Ihr moinmoje.blogspot.com folgt.

Samstag, 6. Dezember 2025

Hagenbeck

Nikolaus-Aktion im Tropen-Aquarium

Tierische Unterrichtsstunde bei den Kattas

© Götz Berlik

Einen Tag vor Nikolaus gab es im Katta-Dorf eine besondere Aktion – eine tierische Unterrichtsstunde zum Thema Artenschutz für die Klasse 3b der Moorwegschule Wedel. Gemeinsam mit Klassenlehrerin Heike Kampmann haben sich die Schüler zum Thema Artenschutz spannende Fragen überlegt, die Hagenbecks Zootierarzt Dr. Michael Flügger kindgerecht und geduldig beantwortete. Neben Fragen wie „Welches Tier ist das seltenste, das bei Hagenbeck lebt?“ oder „Was heißt eigentlich Artenschutz?“ wollten die Kinder ganz viele Infos zu Alter, Größe, Nahrung und Beißkraft der Kattas wissen. Die Natur und die Wichtigkeit des Artenschutzes an die Jüngsten zu vermitteln, hat für den Veterinär eine hohe Relevanz:

„Ich denke, das ist eine der wichtigsten Aufgaben der Zoos, dass wir mit den ganz Kleinen anfangen und ihnen nahebringen, wie toll und faszinierend Tiere sind und wie wichtig es ist, dass sie auf der Welt erhalten werden. Das ist die Generation, die den Naturschutz der Zukunft machen wird und wenn wir es schaffen, dass unsere Kinder sagen, wir wollen auf unsere Welt aufpassen, dann haben wir einen ganz großen Schritt in die richtige Richtung getan.“

Nach geleisteter Arbeit gab es dann für die Kinder vom Nikolaus höchstpersönlich eine schokoladige Belohnung. Auch die Katta-Gruppe erhielt eine extra Leckerei. Im geschmückten Katta-Dorf verteilte Hagenbeck-Mitarbeiter Jörg Walter neben Karottenscheiben auch ein paar Obst-Häppchen – natürlich nur so viel, wie die Tiere vertragen.

Im Freiland leben Kattas auf Madagaskar. Die Tiere werden jedoch auf der Roten Liste der IUCN (International Union for Conservation of Nature) als stark gefährdet eingestuft. Der Grund: die Abholzung ihres Lebensraums, die zunehmende Trockenheit und die Jagd auf die Tiere. Somit leistet Hagenbeck mit seiner Beteiligung am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm einen wichtigen Beitrag zur Arterhaltung dieser Tierart.

 

Sonntag, 30. November 2025

Montag, 24. November 2025

Hamburg Ballett: Romantic Evolution/s

PREMIERE ROMANTIC EVOLUTION/S

© Kiran West

Am Sonntag, dem 7. Dezember 2025, feiert das Hamburg Ballett die erste Premiere der laufenden Spielzeit. Mit dem zweiteiligen Ballettabend ROMANTIC EVOLUTION/S begegnen sich Vergangenheit und Gegenwart in einem poetischen Dialog: Der Abend spannt den Bogen vom ältesten überlieferten Ballett der Tanzgeschichte bis zu einer zeitgenössischen Uraufführung. Mit der Erstaufführung von August Bournonvilles La Sylphide und der neuen Kreation Äther von Erstem Solisten und Choreografen Aleix Martínez setzt das Hamburg Ballett ein künstlerisches Zeichen für die fortwährende Erneuerung der Kunstform Tanz und erinnert an eine Evolution, die seit fast zwei Jahrhunderten durch Neukreationen lebendig bleibt. So verbindet ROMANTIC EVOLUTION/S den Ursprung und die Gegenwart einer Kunstform, die sich durch stetige, kreative Impulse immer wieder selbst erneuert.

Die Wurzel des Romantischen Balletts
Eröffnet wird der Abend mit La Sylphide, dem ältesten vollständig erhaltenen Ballettwerk und einem der bedeutendsten Klassiker der Tanzgeschichte. Seit ihrer Uraufführung im Jahr 1836 gilt August Bournonvilles Choreografie als Inbegriff des romantischen Balletts. Die Geschichte des schottischen Bauern James, der sich am Tag seiner Hochzeit in eine geheimnisvolle Sylphide verliebt und ihr in den Wald folgt, ist eine zeitlose Erzählung über Sehnsucht, Versuchung und Verlust. Zwischen Mensch und Natur, Realität und Traum entfaltet sich eine symbolische Welt, in der die feenhaften Sylphiden – Sinnbilder für Leichtigkeit und Geistigkeit – die Bühne in schwebende Poesie verwandeln. Die klassische Ästhetik und die ikonisch weiß-luftigen Kostümen der Sylphiden haben nicht nur den romantischen Stil der Kunstform Ballett maßgeblich geprägt, sondern begeistern bis heute das Publikum weltweit. 

Die Einstudierung des Ballettklassikers übernehmen Frank Andersen, ehemaliger Direktor des Königlich Dänischen Balletts, gemeinsam mit Eva Kloborg. Beide zählen zu den führenden international anerkannten Spezialisten für das Werk Bournonvilles. Andersen und Kloborg haben den unverwechselbaren Stil aus direkter tänzerischer Überlieferung erlernt: von Künstler:innen, die selbst von jenen ausgebildet wurden, die einst mit Bournonville gearbeitet und seine Rollen getanzt haben. Auf Einladung von Lloyd Riggins, selbst ehemaliger Erster Solist des Königlich Dänischen Balletts, geben Andersen und Kloborg diese lebendige Tradition nun an die Tänzer:innen des Hamburg Ballett weiter, damit die Hamburger Erstaufführung dem fast 200 Jahre alten Original so authentisch wie möglich begegnet.

Zeitgenössisches Echo
Der zweite Teil des Abends präsentiert Äther, eine Uraufführung von Aleix Martínez. Im Auftrag von Ballettdirektor Lloyd Riggins, reflektiert Martínez über diverse Themen in Zusammenhang mit La Sylphide und setzt seine Überlegungen in einer neuen, zeitgenössischen Schöpfung um: 

„Dieses Werk ist im Wesentlichen eine Hommage an die Natur, eine Reflexion über die Beziehung der Menschheit zu ihrer Heimat, Mutter Erde, und unsere Traditionen, Ritualen, Fabeln und Geschichten, die damit verbunden sind. Wir alle sind Wanderer auf diesem Planeten, aber derzeit zerstören wir ihn,“ sagt der katalanische Choreograf. 

Die Musik von Pēteris Vasks und Arvo Pärt verleiht dem Werk eine spirituell-zeitlose Atmosphäre. Auch das poetische und sinnbildliche Bühnenbild stammt von Aleix Martínez, die Kostüme entstehen in Zusammenarbeit mit Lennart Radtke. Radtke, der seine Ausbildung an der Ballettschule des Hamburg Ballett absolvierte, später acht Jahre in der Compagnie tanzte und anschließend beim Ballet de Monte Carlo engagiert war, arbeitet heute erfolgreich als Designer für Brautmode in Nizza. Seine Kreationen verbinden Eleganz, Leichtigkeit und eine tiefe Verbundenheit mit der Welt des Tanzes. Für das Hamburg Ballett gestaltet er erstmals Kostüme – und schlägt damit eine ästhetische Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.   

ROMANTIC EVOLUTION/S
Ballettabend mit Werken von August Bournonville und Aleix Martínez

La Sylphide – Erstaufführung
Choreografie: August Bournonville
Musik: Herman Severin Løvenskjold
Inszenierung und Einstudierung: Frank Andersen, Eva Kloborg
Bühne und Kostüme: Mikael Melbye
Licht: Jesper Kongshaug
Ballettmeister: Sebastian Kloborg
Ballettmeisterin: Anne-Marie Vessel-Schlüter

Äther – Uraufführung
Choreografie: Aleix Martínez
Musik: Pēteris Vasks, Arvo Pärt
Bühnenbild: Aleix Martínez
Kostüme: Lennart Radtke

A-Premiere
7. Dezember 2025, 18.00 Uhr

B-Premiere
9. Dezember 2025, 19.30 Uhr

Aufführungen
12., 16., 17. Dezember 2025, jeweils 19.30 Uhr
sowie 8., 9. Januar, 5., 6., 12. Februar 2026, jeweils 19.30 Uhr
und 4. Juli 2026, 20.00 Uhr

Solist:innen und Ensemble des Hamburg Ballett
Musikalische Leitung: Markus Lehtinen
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Freitag, 24. Oktober 2025

#seeforfree

Reformationstag wird Museumstag: Mit #seeforfree freier Eintritt in 51 Hamburger Museen am 31. Oktober 2025

Aktionstag mit vielfältigem Programm in Museen und Ausstellungshäusern 

WAI Galleries im Woods Art Institute ©Kai-UweGundlach

Am diesjährigen Reformationstag öffnen 51 Museen und Ausstellungsorte ihre Türen bei freiem Eintritt – mehr als je zuvor. Die teilnehmenden Museen, Ausstellungshäuser sowie Lern- und Gedenkorte bieten ein vielfältiges Programm mit Führungen in mehreren Sprachen, Angeboten für Kinder und Familien sowie Mitmachaktionen. Ziel des von der Bürgerschaft beschlossenen Aktionstags ist es, Brücken zwischen Religionen und Weltanschauungen zu schlagen und alle HamburgerInnen einzuladen, die vielfältigen Museen in Hamburg bei freiem Eintritt zu besuchen. Erstmals sind das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das Polizeimuseum Hamburg, das Science Center Wald, das Urbaneo – Junges Architektur Zentrum sowie die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe dabei.

Alle Informationen zu den teilnehmenden Häusern und dem Begleitprogramm gibt es unter www.seeforfree.de. Eine individuelle Museumstour für den Tag der Reformation lässt sich unter www.seeforfree.de/meine-tour zusammenstellen.

Neben den ständigen Sammlungen der Museen können auch aktuelle Sonderausstellungen wie zum Beispiel „Huguette Caland – A Life In A Few Lines“ in den Deichtorhallen Hamburg, „ANDERS ZORN. Schwedens Superstar“ in der Hamburger Kunsthalle, „Mythos Superhelden – Von Herakles bis Superman“ im Archäologischen Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg oder „CARE! Wenn aus Liebe Arbeit wird“ im Museum der Arbeit besucht werden. 

Neu dabei sind diese Häuser

  • das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das in Billwerder in einem 400 Jahre alten Fachwerkhaus die über 800-jährige Geschichte des Malerhandwerks zeigt,
  • das Polizeimuseum Hamburg, das interaktiv die Geschichte der Polizei Hamburg im Wandel der Zeit sowie die spannende Welt der Kriminaltechnik vermittelt,
  • das Science Center Wald, das die ökologische Funktion des Waldes, seine Rolle für den Wasserhaushalt und das Klima, seine biologische Vielfalt (Biodiversität) sowie seine umfassende kulturelle Bedeutung präsentiert,
  • das in diesem Jahr neu eröffnete Urbaneo – Junges Architektur Zentrum, in dem Stadt mit allen Sinnen erlebt und in partizipativen Projekten rund um Architektur und Stadtplanung selbst gestaltet werden kann, sowie
  • die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe, ein ehemaliges Wasserwerk, von dem aus Hamburg ab 1893 mit sauberem Trinkwasser versorgt wurde.

Einzigartig am Tag der Reformation ist das umfangreiche Sonderprogramm, das BesucherInnen in Hamburgs Museen erwartet. Im Hamburger Schulmuseum findet Unterricht wie zu Kaisers Zeiten statt: Gäste können die Sütterlinschrift auf Schiefertafeln ausprobieren und erleben, wie der Unterricht damals ablief. Bei der Stiftung Hamburg Maritim können das Dampfschiff SCHAARHÖRN, der Stückgutfrachter BLEICHEN und ein Hafenschlepper beim OPEN SHIP erkundet werden und das Universitätsmuseum lädt zu gerappten Ausstellungsführungen ein. Im WasserForum können Kinder und Familien kuriose Fundstücke aus Hamburgs Abwassersielen entdecken und im Deutschen Hafenmuseum werden Shantys gesungen, Morsecodes gesendet und es wird ein buntes Familienprogramm geboten. Im Kunsthaus Hamburg können Besucherinnen und Besucher persönliche Collagen gestalten, im MARKK Plüschkatzen-Schlüsselanhänger basteln, und im MONTBLANC HAUS treffen Kinder das Krümelmonster aus der „Sesamstraße“ und testen ihr Wissen in Quizaktionen. Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bietet Kurzführungen über das Gelände sowie Führungen durch das Haus des Lagerkommandanten an und im Museum der Arbeit wird gedruckt, radiert, gesägt und gestickt!

Neben Programmpunkten auf Deutsch werden Aktionen und Führungen auf Chinesisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Plattdeutsch und in Deutscher Gebärdensprache angeboten.

Seit dem Bürgerschaftsbeschluss von 2018 gewähren die staatlichen Museen in Hamburg am Tag der Reformation freien Eintritt. Der Feiertag bietet Gelegenheit, gesellschaftlichen Debatten nachzugehen und den Austausch zwischen verschiedenen Perspektiven zu fördern. In den vergangenen Jahren haben sich zunehmend auch private Museen der Initiative angeschlossen. Die Koordination des Aktionstags übernimmt der Museumsdienst Hamburg im Auftrag der Behörde für Kultur und Medien.

Folgende Museen bieten am Tag der Reformation freien Eintritt: 

  • Achilles-Stiftung Glasmuseum
  • Altonaer Museum
  • Archäologisches Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg
  • Bergedorf Museum
  • Bucerius Kunst Forum
  • Computer-Museum der Universität Hamburg
  • Deichtorhallen Hamburg
  • denk.mal Hannoverscher Bahnhof
  • Deutsches Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A
  • Deutsches Maler- und Lackierer-Museum
  • Deutsches Zollmuseum
  • Deutsches Zusatzstoffmuseum
  • FC St. Pauli Museum
  • Film- und Fernsehmuseum Hamburg
  • Freilichtmuseum Rieck Haus
  • Gedenkstätte Bullenhuser Damm
  • Gedenkstätte Fuhlsbüttel
  • Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel
  • Gefängnismuseum Hamburg
  • Geschichtsort Stadthaus
  • Gipsabgusssammlung der Universität Hamburg
  • Hamburger Genossenschafts-Museum
  • Hamburger Kunsthalle
  • Hamburger Schulmuseum
  • Helmut-Schmidt-Forum
  • HSV-Museum
  • Informationszentrum Energieberg Georgswerder
  • Jenisch Haus
  • KomponistenQuartier Hamburg
  • Kunsthaus Hamburg
  • Kunstverein Harburger Bahnhof
  • Kunstverein in Hamburg
  • KZ-Gedenkstätte Neuengamme
  • Medizinhistorisches Museum Hamburg
  • MONTBLANC HAUS
  • Museum am Rothenbaum. Kulturen und Künste der Welt (MARKK)
  • Museum der Arbeit
  • Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
  • Museum Mahnmal St. Nikolai
  • Polizeimuseum Hamburg
  • Retro Spiele Club
  • Sammlung Falckenberg
  • Science Center Wald
  • Stiftung Hamburg Maritim
  • Universitätsmuseum Hamburg
  • Urbaneo – Junges Architektur Zentrum
  • vor—gänge. museum für alternative stadt
  • WasserForum
  • Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe
  • Woods Art Institute
  • Zaubermuseum Bellachini 

Samstag, 11. Oktober 2025

Schleswig-Holstein Gourmet Festival

Fünf Sterne zur Eröffnung 39. Schleswig-Holstein Gourmet Festival

Deichlamm © M. Brodt

Neue Runde beim Schleswig-Holstein Gourmet Festival: Der Auftakt der 39. Ausgabe des SHGF am letzten September-Wochenende in Timmendorfer Strand begeisterte 120 Gäste mit einem exzellenten 7-Gänge-Menü. Im Maritim Seehotel arbeitete ein hochkarätiges Chef-Quintett aus Christoph Rüffer (***Haerlin, Hamburg), Nathalie Leblond (*Les Deux, München) sowie Simone Melis, Thomas Lemke und Chef-Patissier Taro Bünemann (alle *Orangerie) an einem Rausch kulinarischer Höhepunkte. Lanson Champagner und feine Appetizer stimmten auf den Abend ein. Klaus-Peter Willhöft, Vorstand SHGF e.V:, betonte die Bedeutung des Festivals als Brücke zwischen Tradition und Moderne. Schleswig-Holsteins Tourismusminister Claus Ruhe Madsen bekannte sich als Feinschmecker: „Die Nebensaison als Austragung für das SHGF ist super gewählt. 95% unserer Gäste in Schleswig-Holstein kommen aus Deutschland und von den restlichen 5% sind ein Großteil aus Dänemark. 39 Jahre SHGF – eine herausragende Leistung und echter Genuss.“

Küchenhandwerk © S. Plaß

Christoph Rüffers Auftakt führte mit Rindertatar, Kaviar, geeisten Sauerrahm-Perlen und samtiger Rote-Bete-Essenz in ein intensives Genusserlebnis; begleitet von einem 2022 Khikhvi aus Georgien, dem Land, wo vor 8000 Jahren der Weinanbau begann. Nathalie Leblond präsentierte Hamachi aus dänischen Gewässern mit Koshihikari-Reis, Renekloden und Rettich und verband französische Eleganz mit moderner Leichtigkeit. Das Chef-Duo Simone Melis und Thomas Lemke setzten mit geangeltem Kabeljau, Stockfisch-Brandade, Meereskräutern und cremiger Algen-Beurre-Blanc maritime Finesse in Szene; Leblond ergänzte mit ihrem Signatur-Gericht: Kalbsherzbries, Brokkoli, Rosinen und Vadouvan. Ein Silvaner 2023 von Fürst Castell begleitete die Kreationen. Der Höhepunkt war Rüffers Deichlamm von der Eider, verfeinert mit Kalbskopf-Jus, Salzkapern und Tomatensabayon. Dazu floss ein rubinroter 2019er Gaglioppo aus Kalabrien in die Gläser. Zum Ausklang servierte Taro Bünemann ein fruchtiges Vordessert und einen leichten Traum aus weißem Pfirsich, Champagner-Crème-Sorbet und Verbene.

Kabeljau und Stockfisch © M. Brodt

Den Abend veredelte UNICEF-Botschafter und Star-Saxophonist Noah Fischer mit soulig-jazzigen Klängen. Zu Udo Lindenbergs Titel Komet marschierte das gesamte Küchen- und Service-Team unter großem Beifall in den Festsaal.

Mehr über Termine und Gastköche auf www.gourmetfestival.de und auf den Social-Media-Kanälen.