Gosch entert den Kiez
Seine
leckeren Fischbrötchen gibt es an der Nordsee, an der Ostsee, in Deutschlands
größten Bahnhöfen, auf Kreuzfahrtschiffen , einem Flughafen und in ausgesuchten
Einkaufsstraßen. Nur das weltweit bekannteste Viertel der Republik war bislang
ein weißer Fleck auf der Landkarte des Sylter Originals Jürgen Gosch. Damit ist
jetzt Schluss: Gosch entert den Kiez!
Am 21. März
2013 hieß es „Vorhang auf für die sündigste Fischbude der Welt“: Beim
VIP-Opening im Café Keese auf der Reeperbahn gaben sich Hamburger Jungs und
Deerns, Fischköppe und zahlreiche Prominente ein munteres Stelldichein. Gosch
im Café Keese lädt mit 300 Plätzen auf rund 600 Quadratmetern zum Schlemmen,
Verweilen und Feiern ein.
Wie in
Jürgen Goschs berühmtem Hauptquartier in seinem Lister Heimathafen auf Sylt, so
können sich Hamburger und Touristen auf Oldie-Nächte, Schlagerparties und
Shanty-Chöre freuen. Michael Woschniak, der das Projekt an der Seite Goschs
entwickelt, freut sich, dass er gerade für Leute über 40 eine neue Anlaufstelle
zum Feiern bieten kann.
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Alle Fotos: W. Schildt |