Samstag, 28. Februar 2015

Social Media Week


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Großer Besuchererfolg – Social Media Week Hamburg endet nach fünf Tagen!

- Social Buzz: 12.400 Erwähnungen in Social Media Kanälen
   während der Woche

- Über 3.000 Tgeilnehmer besuchten die globale Digitalkonferenz
  Social Media Week in Hamburg


- Speaker und Besucher branchenübergreifend - vom Startup bis
   zum internationalen Unternehmen




Social Buzz: ‚Twitter’, ‚Storytelling’, ‚Youtube’ und  ‚Startup’ waren die beherrschenden Begriffe in der Kommunikation rund um die Social Media Week Hamburg. Über 12.400 Erwähnungen in Social Media Kanälen (lt. Brandwatch.com Data Viz) durch die Teilnehmer und großes Medieninteresse gaben den Organisatoren recht, dass es in Hamburg zum globalen Motto ‚Upwardly Mobile’ - frei übersetzt ‚Mobilität gewinnt’ - einiges zu sagen gibt.


Themen wie die Digitalisierung in Journalismus und Verlagen, Tech- und Medien Startups, die Zukunft der Arbeit, Mobile Banking oder Markenbildung und Kommunikation in und mit Social Media wurden in über 260 Veranstaltungen während der Woche diskutiert.


Dabei fanden sich im kostenlosen Programm der Digitalkonferenz Angebote für Profis und Digitalnomaden ebenso wie für digitale Neueinsteiger. Bewusst legt das Organisatoren Team rund um die Hamburger Agentur hi-life Uriz von Oertzen großen Wert auf eine offene und einladende Atmosphäre und thematische Vielfältigkeit.

„Im vierten Jahr hatten wir hohe Erwartungen an uns, das Programm und den organisatorischen Ablauf“ so die Organisatoren. „Die Tatsache, dass die Teilnehmerzahl mit über 3.000 Teilnehmern zum Vorjahr erneut gestiegen ist und im Social Buzz, der Online- unserer Teilnehmer, die Worte ‚Spaß’ und ‚Danke’ unter den Top-Themen sind, sprechen dafür, dass wir die vierte Social Media Week erfolgreich auf Hamburgs Bühnen gebracht haben.


Ein starkes Netzwerk aus engagierten Partner und Sponsoren ermöglichte es 2015 erneut, eine Woche hochkarätigen Inhalt für die Teilnehmer kostenlos anzubieten.

Auch das Netzwerk der Konferenz ist untrennbar mit dem Erfolg der Woche verbunden: Der SMWHH Beirat, besetzt mit führenden Köpfen aus Journalismus, Wirtschaft und Hamburger Institutionen und Verbänden, kuratiert Sessions und setzt eigene Akzente im Programm. Große Unterstützung bekamen die Organisatoren während der Woche durch Freiwillige, den SMWHH Volunteers, die in den über 20 verschiedenen Spielstätten das Team in der Kommunikation und Organisation unterstützen.



Über die Social Media Week Hamburg:

Die Social Media Week Hamburg fand 2012 zum ersten Mal statt. Seither reiht sich die Hansestadt in den Reigen der Metropolen von New York und London über Lagos bis Tokio ein, in denen zeitgleich on- und offline Veranstaltungen zum Thema Social Media stattfinden. Die Social Media Week ist damit die weltgrößte globale und öffentliche Konferenz zum Thema: Global nahmen bereits über 70.000 Menschen in über 20 Städten teil. Die SMW wurde 2009 von Toby Daniels, Gründer von Crowdcentric Media LLC., in New York ins Leben gerufen.

Die Social Media Week Hamburg wird seit ihrer erfolgreichen Premiere 2012 von der Agentur hi-life Uriz von Oertzen veranstaltet. Das Organisationsteam bilden Sabine Ewald (Senior Projektmanagement Agentur hi-life), Inken Arntzen (Artdirektion, Projektmanagement und Mitbegründerin Digital Media Women) und John Heaven (bloggt bei why-hamburg.com und ist Berater für Online-Kommunikation). Ziel der Veranstaltung ist es, die Position der Medienmetropole an der Elbe als Standort für die digitale Wirtschaft international weiter zu stärken.




Facebook: http://www.facebook.com/smwhamburg  Twitter: @smwhamburg


Sonntag, 22. Februar 2015

Alsterspaziergang

Ein Sonntag im Februar:
Zeit für einen Spaziergang rund um die Außenalster (der Klassiker)

Heute habe ich das erste Mal in diesem Jahr gefühlt, dass sich der Frühling nähert. Die Vögel zwitschern, es ist hell, wenn man aufsteht, die Sonne wärmt und die Leute sind besser gelaunt (auch die Autofahrer ;-). Wie könnte man diesen Tag besser verbringen, als bei einem Spaziergang um die Alster... Hier konnte man heute auch erleben, wie einfache Seifenblasen das Herz (und die Kinder) erfreuen!  Habt Ihr Lust auf Alster-Impressionen? Dann schaut hier!








Bodo's Bootssteg hat auch schon geöffnet - ein gutes Zeichen!



Samstag, 21. Februar 2015

Restaurant FILINI in Hamburg: Italienisches Lebensgefühl und einladende Gastlichkeit

In der vergangenen Woche erhielten ausgewählte Gäste bei einem Menü Einblick in die kulinarischen Köstlichkeiten aus der Küche des Filini. Hier weht jetzt ein frischer Wind! Gern möchte ich meine Eindrücke mit Euch teilen und Euch Appetit machen ;-)

Andreas Latzke, Küchenchef des Restaurants im Radisson Blu Hotel, setzt den Fokus seiner italienisch angehauchten Speisen vor allem auf die Qualität und die Frische der Produkte. Ziel ist es, den Gast mit allen Sinnen an der italienischen Lebensfreude und der Liebe zu kulinarischen Höhepunkten teilhaben zu lassen. 


Von kleinen Appetizern, genannt Stuzzichini, über Taglieri mit Käse und Wurstspezialitäten, die für mehrere Personen ausreichen und durch ihren einzigartigen Geschmack begeistern, bis hin zu klassischen Pizza- und Pastavariationen – die Liebe zur italienischen Küche steckt in jedem Gericht.




Die modernen Speisen mit italienischem Touch, die ab sofort zusätzlich auf der Karte des Filini zu finden sind, laden zu einer kulinarischen Reise in Europas Süden ein. So kann sich der Gast mit duftendem Sauerteigbrot, köstlichen Venusmuscheln oder einem auf den Punkt gegrillten Thunfischsteak nach Herzenslust verwöhnen lassen.



„Mit unserem Restaurantkonzept stellen wir den Gast in den Mittelpunkt und achten deshalb besonders auf die Frische sowie die Qualität der Produkte.“, so Andreas Latzke. „Ein Teil der Zubereitung unserer Speisen erfolgt direkt vor den Augen unserer Gäste. Beispielsweise belegen wir Pizzen direkt im Gastraum mit unserem herrlichen Parmaschinken. So lassen wir unsere Gäste mit allen Sinnen an der italinischen Lebensfreude teilhaben, die von Gastlichkeit und der Leidenschaft für gutes Essen geprägt ist.“





Auch für Alleinreisende, die Geselligkeit nicht missen wollen, haben sich Andreas Latzke und sein Team etwas einfallen lassen: Seit Oktober gibt es einen „socializing table“, der inmitten des Restaurants Platz für bis zu zehn Personen bietet. „Mit diesem Konzept erhalten auch Gäste, die ohne Begleitung reisen, die Möglichkeit, sich bei gutem Essen gepflegt zu unterhalten und neue Kontakte zu knüpfen. „Katzentische gibt es im Filini nicht, da Gastfreundschaft bei uns groß geschrieben wird.“, erklärt Latzke begeistert.


www.radissonblu.de


Sonntag, 15. Februar 2015

Trendscout Report Herbst Winter 2015 / 2016



Trendscout-Bericht Herbst/Winter 2015/2016
Friendly Fur und weiße Sneaker geben den Ton an

Gerade verabschiedet sich der Winter 2014 und schon beschäftigen wir uns mit den Trends für die kommende Herbst/Winter-Saison 2015/2016. Auf den Messen Premium und Panorama in Berlin im Januar 2015 und nicht zuletzt auf der GDS in Düsseldorf zeigte sich, was in der kommenden kalten Jahreszeit angesagt ist. Die Schuhexpertin Dr. Claudia Schulz von MODEUROP, dem Fashion-Pool im Deutschen Schuhinstitut, präsentierte in ihrem Vortrag Anfang Februar in Hamburg die Fashion- und Schuh-Highlights der kommenden Saison.

Cinque

Elvio Zanon

Kangaroos
Die neuen Kollektionen sind geprägt von Alltagstauglichkeit und Bequemlichkeit, angereichert von einer Prise Bohemian Chic und Ironie, wobei die Lässigkeit des Sportiven einfach alles überragt. Die Mode hat spannende Highlights, aber sie muss alltagstauglich sein. Ready to wear heißt die Devise – wir müssen uns vom Saisondenken lösen. Es ist eine Saison der Details, der Hybride, in der man viele Trend mit- und untereinander kombinieren kann.
Ladies aufgepasst: Männerschuhe erobern unseren Kleiderschrank! Der Budapester kommt zu neuen Ehren. Brikettsohlen, Sneaker und Halbschuhe stürmen ebenfalls die Modecharts. Die Avantgarde trägt Culotte (Hosenrock) – ein sehr gewagtes Thema, aber „très chic“ für alle, die den Look verstehen.


Farben
Trendbestimmend sind im kommenden Herbst und Winter die folgenden Farbthemen:

Midnight – Die Dunklen
Nachtfarben, Schwarz in Kombination mit neuen, glänzenden Materialien, reptilartige Materialien, schwarznahe Töne, Dunkelblau, Tintenblau, Nachtblau.

Early Dawn – Die Hellen
Grau, Altrosa, zartes Hellblau, graustichige Töne, lichte Graunuancen, blaustichige Farben, flauschige Materialien, Friendly Fur (nicht mehr Fake Fur!), Cosy Look, Struktur-Materialien, verwischte Oberflächen, Silber, Frost, Rosé, Stone, Taupe. Street Sneaker werden edel interpretiert.

High Noon – Die Warmen
Cognac, Brandy, warme Töne, Bordeaux, Weintöne, orangestichige Nuancen, Honey, Rost, Reh, Chianti, Rubin, Aubergine.
Marc
Das ist Trend! Die Themen für Herbst/Winter 2015/2016:


  • Genderless (geschlechtslos)

  • Pleasant (Kaschmir & Co.)

  • Precious (Hippielook)

  • Sporty (sportive Richtung)


Genderless – der neue androgyne Look
Mens’ Classics dienen hier als Vorbild. Ein Thema für starke Frauen mit viel Mode-Mut und -Feeling. Im Blickpunkt: Moderne Urbanwear mit hohem Qualitätsanspruch. Hosen, Kurzmäntel und Jacken bestechen mit mehr Weite. Für neuen Drive sorgen Marlene-Formen und Culottes – Hosenröcke. Allerdings ist die Culotte zugegebenermaßen ein schwieriges Thema, das mit viel Fingerspitzengefühl behandelt werden muss. Ideale Begleiter sind Blusen in großer Vielfalt. Neu sind lange Westen und: Hüte! Ein Must-have! Hosenanzüge und verkürzte Hosen gehören unbedingt dazu, auch weite Hosen gewinnen an Bedeutung. Interessant: Der Broken Suit. Die Skinny Pants läuft weiter und auch Joggingpants bleiben wichtig. Neue Materialien bestimmen das Bild: Glanz, Brush und hochwertige Wollstoffe. Die Farben Schwarz, Grau und Weiß dominieren bei Genderless.
More & More
Perlato


Masque Venezia
Cividini

 
























Bei diesem Look kommen die Schuhe zu neuen Ehren:  Wichtig sind Halbschuhe. Neue Trotteurs präsentieren sich in Slip-On-Variationen. Groß raus kommt der Brogue/Dandy mit markanter Bodenbetonung – gern in Brush oder Lack. Collegetypen setzen auf Siegeszug – allerdings immer in Verbindung mit kräftigen, EVA-Leicht-zellböden und dicken Absätzen. Diese Modelle werden gern zum Rock getragen und sorgen so für einen modernen Touch.



 
 


 
Pleasant – einfach komfortabel
Hier kommt Mode mit Wohlfühl-Charakter ins Spiel. Angesagt sind voluminöse Wollmäntel und Jacken, Capes und riesige Umschlagtücher. Im Fokus stehen die Stoffe: Sie sind geschmeidig und immer flauschig & haarig. Plüsch- und Fellimitate machen eine große Karriere. Strick, Kaschmir und Hüllenmäntel geben den Ton an, genauso wie Oversized Formen bei den Oberteilen. Farben wie Winterweiß, Creme und Grau-Nuancen unterstreichen den kuscheligen Touch. Friendly Fur spielt bei Pleasant eine große Rolle. Die Oberteile präsentieren sich oft kastig, verkürzt oder weiter geschnitten. Wichtig sind die fließenden Linien. Capes passen perfekt dazu – vor allen Dingen Modelle, die man leicht zu einem Schal verwandeln kann. Bei den Hosen laufen Skinny-Formen weiter, genauso wie lässige Jogg-Pants. Und die Schuhe dazu? Boots präsentieren sich in neuen Formen. Ankle-Boots werden gern zu Skinny Pants getragen, Chelseas prägen ebenso das Bild. Zu den gemütlichen Hüllen passen perfekt Langschaftstiefel, gern bis zum Knie reichend. Und zu Parkas trägt „Sie“ gern Bergsteigertypen – einfach kernig, dieser Look! 

Atelier Gardeur

MAC
Manas
 
Precious – kostbar und fantasievoll
Dieses Thema schwelgt in Nostalgie: Hippie, Flower Power und Bohemian Chic bestimmen den Trend, ergänzt durch Folk, Glamour und einer Prise Ironie. Tweed à la Chanel gehört unbedingt dazu. Für einen coolen, lässigen Look sorgen Capes in südamerikanischer Folklore-Optik. Ideal dazu: Langschaftstiefel.
 
Gern darf es auch glitzern und funkeln: Pailletten und Laser Cuts betreten die Bühne, genauso wie verfremdete Animal Prints und Ethno-Dessins.  Das Tüpfelchen auf dem i sind Fransen – unverzichtbar beim Hippie-Look-. Strass und farbige Juwelen setzen Akzente. „Bella Donna“ liebt Kleider und wippende Miniröcke, Seidenblusen, lässige Kurzmäntel und dekorative Umschlagtücher.  Interessant dazu: kostbar-wertvoll anmutende neue Ballerinatypen mit schlanken, spitzen Leisten und mittleren Absatzhöhen. Neue trotteurige schlanke Pumps sind alltagstauglich und mischen ebenfalls mit. Bei Jeans macht die Bootcut-Form im Stil der 70er Jahre von sich reden. Chice Stiefeletten und lange Stiefel passen perfekt zu den neuen Kleidertypen. Highlights sind Schuhe im Materialmix, mit Durchbrüchen, in Fell- sowie Brokatoptiken. Zu Röcken trägt „Frau“ gern Ankle-Boots – ein Hingucker und sehr trendy!
Atelier Gardeur

Donna Piu


Peter Kaiser
Sem per Lei

Werner


Sporty – summer cool und sportiv
2015 ist das Jahr des Sneakers – aber weiß muss er sein und er darf gern integrierte Keile haben! Ob Sneaker in Leder oder in Hightech Materialien: toll passt er zu Jogg-Pants. Trendy Variante: Sneaker zum Rock getragen – super Look! Heißer Tipp: Schnell den Stan Smith von adidas besorgen, solange er noch vorrätig ist. Der Trend Sporty steht für den Ready to war-Look: Innovation und High Tech sind zentrale Elemente. Wichtig sind Beschichtungen und Gummierungen, 3D, Winterdaunen, Stepp, Mesh und viele neuartige Qualitäten mit Zusatznutzen und Funktion. Groß raus kommen Anoraks und Parkas, aber auch viele Blouson-Formen und Westen. Long Shirts setzen sich gekonnt in Szene, ebenso wie Sweats und Karohemden. Skinny Pants, Jogg-Pants sowie Jeans machen das Bild komplett.  Bei diesem Trend ist das Schwarz/Weiß-Thema sowie Grau von zentraler Bedeutung. Avantgarde aufgepasst: Zu diesem Trend gehören Rucksäcke – ohne sie läuft im Herbst und Winter 2015/2016 nichts!

Kangaroos

Dénouée
Tamaris

Atelier Gardeur
Petra Dieler

Style-Check Herbst/Winter 2015/2016:

  • Schwarz- und Weiß (Mode und Schuhe)
  • Winterpastells
  • Black
  • Weiß pur
  • Weiße Sneaker (Stan Smith!)
  • Rosétöne
  • Bleu (hellblau)
  • Hellgrau
  • Grau und weiße Bluse als Frischekick
  • Ecru
  • Fell (Friendly Fur)
  • Plüsch und Teddy
  • Fellwesten (auch Outdoor)
  • Coats
  • Strick
  • Urban Chic
  • Capes
  • Ponchos mit Fransen oder Fell
  • Folk
  • Ethno Folk
  • Hippie Folk
  • Hosen von Skinny bis Jogg Pants
  • Hosen, weit à la Marlene
  • verkürzte maskuline Hosen
  • Culotte – Hosenrock
  • Röcke mit Schwung
  • Hüte von Bowler bis Schlapphut oder Borsalino!
  • Schiebermützen für Männer
  • Rucksäcke (auch in Naturleder)!
 
Schuhe:

  • Brogues
  • Sneaker in Blue und Grey
  • Bunte Sneaker
  • Weiße Sneaker
  • Chelseaboots
  • Langschaftstiefel