Mittwoch, 31. Oktober 2018

Hamburg Ballett

Wieder auf dem Spielplan: John Neumeiers Erfolgsballett "Die Kameliendame"

© Kiran West
Seit 40 Jahren begeistert John Neumeiers Handlungsballett "Die Kameliendame", nach Alexandre Dumas d.J. Roman, die internationale Ballettwelt. Am 10., 15., 21., 22. und 24. November 2018 wird das Erfolgsballett zur ergreifenden Musik von Frédéric Chopin wieder in Hamburg gezeigt. In der Titelrolle sind die Erste Solistin des Hamburg Ballett Anna Laudere und die international gefeierte Gastsolistin Alina Cojocaru zu sehen. In der Rolle des Liebhabers Armand Duval tanzen Edvin Revazov und Alexandr Trusch.
© Kiran West
© Kiran West

John Neumeiers Ballettadaption "Die Kameliendame" gilt seit der Uraufführung 1978 in Stuttgart als eine der besten Kreationen des Hamburger Chefchoreografen und wurde von renommierten Compagnien auf der ganzen Welt einstudiert. Derzeit bringen das Moskauer Bolschoi-Ballett und das Het Nationale Ballet in Amsterdam die tragische Liebeschichte der begehrten Pariser Kurtisane Marguerite Gautier und ihrem Liebhaber Armand Duval auf die Bühne. Außerdem wird "Die Kameliendame" diese Saison im Programm des Balletts der Pariser Oper und auf den Spielplänen des Bayerischen Staatsballetts in München, des Polnischen Nationalballetts in Warschau, des Stuttgarter Balletts und des Kopenhagener Königlich Dänischen Balletts zu finden sein. 
© Kiran West
Bei den Vorstellungen in Hamburg sind unterschiedliche Besetzungen zu erleben: In der Titelrolle tanzen die Erste Solistin Anna Laudere (10. & 21.11.) und als Gast die Erste Solistin des English National Ballet Alina Cojocaru. An deren Seite sind Edvin Revazov (10. & 21.11.) und Alexandr Trusch als Armand Duval zu erleben. Außerdem tanzen Carolina Agüero (10. & 21.11.), Silvia Azzoni (15.11.) und Mayo Arii die Manon Lescaut und Christopher Evans (10. & 21.11.), Alexandre Riabko (15.11.) und Karen Azatyan die Rolle des Des Grieux. Patricia Friza (10. & 21.11.) und Madoka Sugai sind in der Rolle der Prudence Duvernoy zu sehen, Gaston Rieux werden Matias Oberlin (10. & 21.11.) und Jacopo Bellussi verkörpern. Georgina Hills (10. & 21.11.) und Patricia Friza tanzen als Nanina, Monsieur Duval wird von Dario Franconi (10. & 21.11.) und Carsten Jung dargestellt, Olympia wird getanzt von Xue Lin (10. & 21.11.) und Emilie Mazoń, Graeme Fuhrman (10. & 21.11.) und Dario Franconi als Der Herzog zu sehen sowie Marià Huguet (10. & 21.11.) und Konstantin Tselikov als Graf N. Die Pianisten Michal Bialk und Ondřej Rudčenko werden begleitet von den Symphonikern Hamburg bzw. dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg (10.11.), geleitet von Markus Lehtinen bzw. Nathan Brock (15. & 21.11.).

Die Kameliendame
Ballett von John Neumeier nach dem Roman von Alexandre Dumas d.J.

Musik: Frédéric Chopin
Choreografie, Inszenierung: John Neumeier
Bühnenbild, Kostüme: Jürgen Rose
Musikalische Leitung: Markus Lehtinen/ Nathan Brock (15. & 21.11.)
Klavier: Michal Bialk, Ondřej Rudčenko
Symphoniker Hamburg/ Philharmonisches Staatsorchester Hamburg (10.11.)
Hamburg Ballett John Neumeier

Termine:
10. November 2018 um 19.00 Uhr, sowie 15./21./22./24. November 2018 um 19.30 Uhr

Freitag, 26. Oktober 2018

Samstag, 13. Oktober 2018

Glücksatlas 2018

Deutsche Post Glücksatlas 2018:

Weiter hohe Lebenszufriedenheit in Deutschland


  •  Die Zufriedenheit der Deutschen liegt bei 7,05 Punkten auf einer
     Skala bis 10
  •  Schleswig-Holstein bleibt die zufriedenste Region Deutschlands,
     Brandenburg
    liegt im Glücksranking auf dem letzten Platz
  •  Kurze Pendelzeiten zum Arbeitsplatz machen zufrieden, zu lange     
     Arbeitswege
    wirken sich negativ auf das Lebensglück aus
  •  Homeoffice-Nutzer verbessern ihre Lebensqualität
  •  Nutzung nachhaltiger Mobilitätsangebote durch Pendler noch am Anfang
Die Deutsche Post hat ihren Glücksatlas 2018 veröffentlicht. Große Freude bei den Nordlichtern: Schleswig-Holstein und Hamburg liegen ganz vorn!

Das Lebensglück in Deutschland bleibt auf hohem Niveau und liegt 2018 bei 7,05 Punkten auf einer Skala von 0 bis 10. Damit wird das Ergebnis von 7,07 Punkten aus dem Vorjahr bestätigt. Während die Westdeutschen im Vergleich
zu 2017 nur etwas weniger glücklich sind, bleibt das ostdeutsche Glücksniveau
unverändert. Der aktuelle Glücksabstand zwischen West- und Ostdeutschland verringerte sich auf 0,20 Punkte. An der Spitze des regionalen „Glücksrankings“ steht unangefochten Schleswig-Holstein, das Schlusslicht ist diesmal Brandenburg.




Neben den regionalen Unterschieden bei der Lebenszufriedenheit fragt der Deutsche Post Glücksatlas in seinem diesjährigen Sonderteil auch nach der Zufriedenheit der Erwerbstätigen mit Mobilität und Arbeit. Wichtigste Erkenntnisse hier: Je kürzer der Weg zur Arbeit, desto positiver wirkt sich das Pendeln auf die Arbeits- und Lebenszufriedenheit aus. Zudem sind Erwerbstätige, die ihre Fahrzeit für Berufliches nutzen können, mit ihrer Arbeit überdurchschnittlich zufrieden. Eine lange Pendelzeit von 40 Minuten und mehr bewirkt dagegen einen negativen Effekt auf die empfundene Arbeits- und Lebenszufriedenheit. Die Arbeit im Homeoffice wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus, sagen 84 Prozent der Homeoffice-Nutzer. Auch ihre Arbeitszufriedenheit ist größer.

Die Mehrheit der Berufstätigen erwartet von der E-Mobilität und neuen digitalen Technologien Lösungen bei der Mobilitätsproblematik.

Thomas Ogilvie, Konzernvorstand Personal und Arbeitsdirektor von Deutsche  Post DHL Group: „Technik und Digitalisierung eröffnen uns viele neue Möglichkeiten: Wir nutzen den Fortschritt in unserem Unternehmen so, dass der Mensch weiterhin im Mittelpunkt steht. Selbstbestimmte Arbeitsmodelle und nachhaltige Mobilitätskonzepte können dazu beitragen, die Lebenszufriedenheit zu erhöhen.“

Das sind die wesentlichen Ergebnisse des Deutsche Post Glücksatlas 2018, der aktuellsten regelmäßigen Studie zur Lebenszufriedenheit der Deutschen.

Glücksranking der Regionen

Unter den 19 deutschen Regionen steht auch in diesem Jahr Schleswig-Holstein unangefochten mit 7,44 Punkten an der Spitze. Einen deutlichen Glückssprung machte Hamburg, das mit 7,36 Punkten (2017: 7,28 Punkte) seinen Abstand zum drittplatzierten Hessen (7,27 Punkte) weiter ausbauen konnte.







Wie in 2017 bewerten die Franken ihre Zufriedenheit auch 2018 mit 7,26  Punkten und belegen damit den vierten Platz. Das Mittelfeld bilden westdeutsche Regionen, mit geringem Abstand voneinander. Bemerkenswert ist Rheinland-Pfalz/Saarland (7,23 Punkte), das sich aktuell auf Platz sieben nach vorne geschoben hat.

Der Abstand des Ostens zum Westen hat sich ein wenig verkleinert – auf 0,20 Punkte gegenüber 0,22 in 2017. Die glücklichsten Menschen im Osten leben in Thüringen, deren Zufriedenheit 2018 kräftig auf 7,03 Punkte zulegte. Es folgt Mecklenburg-Vorpommern, wo die Zufriedenheit um 0,07 Punkte auf 6,96 Punkte zunahm. Brandenburg (6,84) wird von Sachsen-Anhalt (6,88) überholt und landet in diesem Jahr auf dem letzten Platz.

Mobilität und Lebenszufriedenheit

Das diesjährige Schwerpunktthema lautet „Arbeit und Mobilität“. Für den Deutsche Post Glücksatlas wurde die Bevölkerung in einer repräsentativen Erhebung befragt, wie sich die zunehmende Verkehrsbelastung auf die persönliche Arbeits- und Lebenszufriedenheit auswirkt und wie die Erwerbstätigen alternative Lösungsansätze wie Homeoffice, EMobilität und Digitalisierung bewerten. Die florierende Wirtschaft in Deutschland wird von einer Zunahme des Berufsverkehrs begleitet. Die Pendelzeiten werden länger.

Während der Großteil der Berufstätigen nur kurze Strecken pendelt und im Großen und Ganzen mit dem Arbeitsweg zufrieden ist, leiden die Langstreckenpendler. 54 Prozent von ihnen sagen, dass sich das Pendeln negativ auf ihre Lebensqualität auswirkt. Nur 35 Prozent bewerten ihre Lebenszufriedenheit mit den Top-Werten 9 oder 10 (auf einer Skala von 0 bis 10). Von allen Berufstätigen tun das immerhin 42 Prozent.

Abhilfe könnte die Arbeit von zuhause aus schaffen. Bereits 26 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten täglich oder gelegentlich im Homeoffice. Für 59 Prozent kommt das aus praktischen Gründen nicht in Frage. 16 Prozent nutzen das Homeoffice bewusst nicht. Von diesen geben 70 Prozent an, dass sie Beruf und Privates trennen wollen und 62 Prozent würden den sozialen Austausch  vermissen. An zurückhaltenden Arbeitgebern oder misstrauischen Kollegen liegt ihre Weigerung dagegen kaum.

Im Gegensatz dazu schätzen die Homeoffice-Nutzer vor allem die hohe Flexibilität. Sie sehen die Stärken der „Heimarbeit“ genau in jenen Bereichen, in denen die Nicht-Nutzer Einschränkungen vermuten. So meinen 86 Prozent der Homeoffice-Nutzer, zu Hause könnten sie sich ihre Arbeitszeit besser einteilen und 80 Prozent sind der Überzeugung, dass sie Privates und Berufliches leichter unter einen Hut bekommen. Knapp zwei Drittel sagen, sie seien zu Hause produktiver als im Büro. 38 Prozent der Homeoffice-Nutzer bewerten ihre Arbeitszufriedenheit mit den Spitzenwerten 9 oder 10. Bei denjenigen, die nicht zuhause arbeiten, sind es nur 30 Prozent.

Die Digitalisierung erleichtert den Schritt zum mobilen Arbeiten von zu Hause aus und zu modernen Arbeitsformen. Während Homeoffice-Nutzer viel häufiger mit digitalen Endgeräten ausgestattet sind, ist das Gros der Berufstätigen schlechter ausgestattet. Nur knapp 40 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland erhalten von ihrem Arbeitgeber Geräte, die es überhaupt ermöglichen, mobil von zu Hause aus zu arbeiten.

Alternative Mobilitätsangebote können helfen, die Verkehrsproblematik zu lösen. 63 Prozent der Erwerbstätigen begrüßen nachhaltige Mobilitätsangebote wie Elektrofahrzeuge oder auch Sharing-Dienste. Während die Bereitschaft zur Nutzung dieser alternativen Mobilitätsangebote hoch ist, läßt die tatsächliche Nutzung aber noch zu wünschen übrig. Das liegt zum Teil daran, dass diese Angebote vielerorts noch gar nicht verfügbar sind. Die Ausnahme hier stellt das Elektroauto dar, bei dem sich bereits 68 Prozent der arbeitenden Deutschen vorstellen können, dieses zukünftig für ihren Arbeitsweg zu nutzen.

SHGF


Lust auf "Meer"

Erstes "Feinschmecker Insel-Hopping" zwischen Sylt und Amrum

© Nicole Hesse
Abenteuer und Genuss gibt es beim 32. Schleswig-Holstein Gourmet Festival (SHGF), das vom 21. September 2018 bis zum 10. März 2019 interessante Herdchampions mit unterschiedlichen Kochstilen im "echten" Norden empfängt. Die ausrichtende Kooperation Gastliches Wikingland e.V. präsentiert dabei auch das neue Event: "Feinschmecker Insel-Hopping" – eine kulinarische Reise in 6 Gängen am und auf dem Wasser!
Insel-Hopping MS Adler

Das macht Laune: Für Abenteurer und Gourmetliebhaber ist das "Feinschmecker Insel-Hopping" zwischen Sylt und Amrum das perfekte Event. Am Samstag, 20. Oktober 2018, heißt es „Ahoi – wir stechen mit maximal 26 genussfreudigen Abenteurern in See! Start ist auf Sylt im "Fitschen am Dorfteich" mit köstlichem Fingerfood, bevor ein Shuttle-Service die Gäste an den Hörnum Hafen bringt. Im VIP Bereich der MS Adler-Express genießen die Feinschmecker bei Champagner und Muscheln die Überfahrt nach Wittdün. Gegen 12.45 Uhr geht die lustige Gesellschaft auf Amrum vor Anker, wo Familie Hesse im "Seeblick Genuss und Spa Resort" mit dem Zwischen- und Hauptgang aufwarte. Nach einem Strandspaziergang geht es zurück. Der motorisierte Ritt auf den Wellen wird von einem ersten Nachtisch begleitet.

Zum Finale des erlebnisreichen "Feinschmecker Insel-Hoppings" lädt Familie Fitschen zum Dessert an den Dorfteich.
Damit geht eine einmalige Veranstaltung zu Ende, die Lust macht auf "Meer"! „Wenn es den Gästen Spaß gemacht hat, bieten wir das"Feinschmecker Insel-Hopping" auch im nächsten Jahr wieder an, doch dann starten wir auf Amrum“, verspricht Nicole Hesse, Inhaberin vom Seeblick Genuss und Spa Resort.

Für alle Gourmets und Insel-Liebhaber hier das Arrangement:
6-Gänge-Menü mit korrespondierenden Getränken, Shuttle (Gastgeber/Hafen und zurück) und MS Adler Transfer kosten 185 Euro pro Person. Buchungen über "Fitschen am Dorfteich", Tel: +49 (0)4651-32120, info@fitschen-am-dorfteich.de





Dienstag, 9. Oktober 2018

Social Media

Aus für Google+



Netzwerk von einer Sicherheitslücke betroffen. Im nächsten Jahr soll es Google+ nur noch als Intranet-Lösung für Unternehmen geben. 

Mehr bei meedia:

https://meedia.de/2018/10/09/sicherheitsluecke-bei-google-besiegelt-ende-des-geisterstadt-social-networks/

Sonntag, 7. Oktober 2018

Dat Linkfüer

Medien-Trendmonitor 2018


Das Marktforschungsinstitut Nordlight Research hat eine neue Studie veröffentlicht. Danach geben neun von zehn Deutschen im Alltag regelmäßig Geld für Medienprodukte aus. Klassische Angebote wie Bücher (46%) und Zeitschriften (31%) stehen weiter hoch im Kurs. Die gute Nachricht: Die Mehrheit will in Zukunft für Medienprodukte tiefer in die Tasche greifen. Die schlechte für Verlage: Magazine und Zeitungen gehören laut der Umfrage nicht dazu.

Mehr zu dieser Studie hier:
https://meedia.de/2018/10/05/trendmonitor-2018-deutsche-wollen-mehr-geld-fuer-medien-ausgeben-aber-nicht-fuer-magazine-und-zeitungen/