Montag, 31. Oktober 2022

Halloween

Happy Halloween!

Am Abend vor Allerheiligen wird traditionell "Halloween" gefeiert. An diesem Tag ziehen nicht nur in Amerika, sonstern auch bei uns, viele verkleidete Kinder von Haustür zu Haustür, um Süßigkeiten einzusammeln. Habt Ihr schon Vorräte an Süßem zu Hause? Habt Ihr schon alles Halloween-mäßig geschmückt?

Beliebt sind Halloween-Dekorationen auch im eigenen Zuhause, im Garten oder auf dem Balkon. Doch was wäre Halloween ohne Kürbisse? Schon rechtzeitig vor dem 31. Oktober werden Kürbisse geschnitzt und von innen mit Kerzen ausgeleuchtet, denn mit den "gruseligen Fratzen" sollen böse Geister von Haus und Hof vertrieben werden. Auf ihrem Zug durch die "Gemeinde" verkleiden sich auch die Kinder entsprechend: In Geister-, Hexen-, Kürbis- oder anderen Verkleidungen lehren sie die Erwachsenen das Fürchten - da gibt man dann lieber Süßes, damit die Gruppe schnell wieder weiterzieht und nicht noch weißen Schaum auf Haus, Hof oder Auto hinterlässt. In diesem Sinne: Happy Halloween!

Donnerstag, 27. Oktober 2022

Hagenbeck

Weiß auf Orange – Halloween bei den Monokelkobras
im Tropen-Aquarium Hagenbeck

© Hagenbeck - Monokelkobra Tropen-Aquarium Hagenbeck
Auch Kobras feiern Halloween! Normalerweise sind Monokelkobras (Naja kaouthia) bräunlich oder schwarz gefärbt. Die beiden Neuzugänge im Tropen-Aquarium Hagenbeck sind allerdings Leuzisten und somit weiße Vertreter ihrer Art. Ihre schlanken, hellen Körper sind in der Anlage gut zu erkennen. Es ist dennoch ein aufmerksames Auge nötig, um die auffälligen Tiere zu entdecken, da die Bodenbewohner sich gern unter Blättern oder Ästen verstecken. Halloween ist daher ein guter Anlass, die monochromen Tiere aufwendig in Szene zu setzen und ihre Anlage mit orangefarbenen Kürbisakzenten zu dekorieren.

© Lutz Schnier - Monokelkobra

Aufgrund fehlender Farbzellen (Chromatophoren) ist die Hautfarbe der Schlangen weiß. Anders als bei Albinos, haben die Leuzisten aber farbige Augen, da ihnen zwar die farbstoffbildenden Zellen fehlen, sie aber dennoch Melanin bilden können, welches für die Färbung der Augen verantwortlich ist. Die Augenfarbe der beiden Neuzugänge ist dunkelblau. Typisch für Kobras ist ihre Hautfalte im Nacken, die zu einem Schild aufgespreizt werden kann und einem möglichen Angreifer ‚Achtung' signalisiert. Wird die Schlange bedroht, richtet sie ihren Vorderkörper auf und spreizt den Nackenschild. Auf der Rückseite des Schildes befindet sich das sogenannte Scheinauge. Dieser Fleck im Schuppenkleid war namensgebend für die Tiere, da es die Form eines Monokels hat. Bei den Leuzisten fehlt auch dieser Fleck.

Was gehört zur Nahrung von Monokelkobras? Kleine Reptilien, Amphibien, Vögel und Säugetiere. Die Heimat der hochgiftigen Schlangen ist der gesamte indische Subkontinent. Hier sind sie vor allem in tropischen Wäldern und Tiefebenen zu Hause. Monokelkobras sind Kulturfolger und leben in Reisfeldern und Dörfern auf der Jagd nach Nagetieren. Sie sind vor allem in ländlichen Gebieten für viele Bissunfälle verantwortlich, die aufgrund der schlechten medizinischen Versorgung und dem schnell wirkenden Nervengift häufig zum Tode führen. Monokelkobras sind dämmerungs- und nachtaktiv und können eine Länge von rund zwei Metern erreichen.

Dienstag, 25. Oktober 2022

Weltpastatag

Heute ist Weltnudeltag!

Foto und Rezept: American Peanut Council

Was koche ich heute Abend? Pasta! Basta! Warum? Heute ist Weltpastatag - wenn das mal kein guter Anlass für ein Nudelgericht ist! 

Der Welt Pasta Kongress gab im Jahr 1995 den Ausschlag für diesen Food Holiday.  Hier treffen sich jedes Jahr rund 40 Nudel- und Pasta-Produzenten aus der ganzen Welt - immer an wechselnden Orten. Ihr Anliegen: Sie möchten auf die große Bandbreite von Nudeln aufmerksam machen und ihre hohe Wertigkeit im Rahmen einer gesundheitsfördernden Ernährung betonen. 

Also: Auf in den nächsten Supermarkt und dann ran an den Herd. Pasta kochen und schlemmen.... Nudeln könnte ich übrigens jeden Tag essen, denn sie sind mein Lieblingsgericht.

Hier kommt das Rezept für das Pasta-Gericht im Aufmacher-Foto oben für Euch:
https://peanutbureau.ca/recipe/1-veggie-packed-asian-noodles 

Lasst es Euch schmecken!!

 

Hamburg Ballett

Préludes CV: Wiederaufnahme von John Neumeiers "Skizzenbuch der Gefühle" 

© Holger Badekow

Hallo Ballettfans! Habt Ihr am 27. Oktober schon etwas vor? Hier ein Tipp für Euch:

Im Programm der 50. Jubiläumsspielzeit des Hamburg Ballett durfte eines von John Neumeiers wichtigsten und persönlichsten Ballette nicht fehlen: Préludes CV kehrt am 27. Oktober 2022 nach sieben Jahren zurück auf die Bühne der Staatsoper. Den kreativen Impuls für das 2003 entstandene Ballett schöpfte John Neumeier aus den Präludien-Zyklen für Cello und Klavier sowie für Violine und Klavier der Komponistin Lera Auerbach. Die Figuren des Balletts sind an die Persönlichkeiten der damaligen Tänzerinnen und Tänzer angelehnt. John Neumeier deutet seine Choreografie als ein „sehr persönliches Bewegungs-Skizzenbuch der Gefühle“, in dem Momente menschlicher Beziehungen und Lebenssituationen festgehalten sind. „CV“ steht daher sowohl für Cello und Violine als auch für Curriculum Vitae.

© Holger Badekow

Die fragmentarische Erzählstruktur lässt Raum für eigene Assoziationen und Interpretationen: „Versuchen Sie nicht das Ballett zu verstehen. Es hat keine Geschichte (die ich Ihnen erzählen könnte) – außer der Handlung, die Sie eventuell beim Hören der Musik und beim gleichzeitigen Betrachten dieser Bewegungssituationen in sich selber spüren. Da formen sich sicher ganz unterschiedliche Geschichten …“, notiert John Neumeier in den letzten Tagen der Kreation von Préludes CV.

Lera Auerbach komponierte 24 Präludien für Violine und Klavier op. 46 und 24 Präludien für Violoncello und Klavier op. 47 im Sommer 1999 kurz nacheinander. Beide Werke stehen in einem inneren Zusammenhang und Dialog. Neben Préludes CV hat sie auch die Musik für John Neumeiers Ballette Die kleine Meerjungfrau (2005) und Tatjana (2014) komponiert.

Bei der Wiederaufnahme am 27. Oktober werden die Rollen des Balletts größtenteils von einer neuen Generation von Tänzerinnen und Tänzern übernommen.

In den 24 Präludien für Cello und Klavier ist Aleix Martínez wieder als Im’r da zu erleben. Silvia Azzoni und Alexandre Riabko interpretieren die nach ihnen benannten Figuren Silvia und Sascha. Felix Paquet debütiert als Carsten und Madoka Sugai als Elizabeth. Anna Laudere und Edvin Revazov verkörpern Heather und Lloyd. Eliot Worrel gibt seinen Einstand als Peter.
 
In den 24 Präludien für Violine und Klavier verkörpern Laura Cazzaniga Elizabeth und Patricia Friza Heather. Ihre Debüts feiern Francesco Cortese als Lloyd, Anita Ferreira als Anna, Ida Stempelmann als Laura, Christopher Evans als Carsten, Eliot Worrel als Peter, Emilie Mazoń als Anna, Yaiza Coll als Elizabeth, Matias Oberlin als Sebastien und Alessandro Frola als Sascha. Xue Lin tanzt die Rolle der Silvia.

Die weiteren Besetzungen werden zeitnah auf der Webseite des Hamburg Ballett bekanntgegeben.

Die Komponistin Lera Auerbach wird bei der Wiederaufnahme und bei allen weiteren Aufführungen selbst am Klavier spielen. Den zweiten Klavierpart übernimmt Angela Yoffe, am Cello ist Ani Aznavoorian und an der Violine sind Anton Barakhovsky (27. und 28. Oktober) bzw. Vadim Gluzman (31. Oktober, 2. November und 23. Juni) zu erleben.

 

Freitag, 21. Oktober 2022

Buchtipp

Groth Hacking jetzt in 3. aktualisierter Auflage auf dem Markt


Hier ein Tipp für alle Online-Marketer und Social Media Manager:innen: Der Verlag Rheinwerk Computing hat vor kurzem in dritter Auflage eine aktualisierte Version des beliebten Buches "Growth Hacking" herausgebracht. Ein interessantes Nachschlagewerk für alle, für die "Wachstum = King" ist. 

Die Autoren Sandro Jenny und Tomas Herzberger geben viele Insider-Tipps zur Produktpositionierung, für die Akquise und die Kundenbindung. Daher ist dieser Leitfaden schon längst zum "Must-Have" für alle Marketer geworden - egal, ob im Startup, in der Agentur oder bei KMUs. Die neue Auflage enthält viele neue Hacks, aber auch Checklisten und Praxisbeispiele - alles für noch mehr "Growth".

Keine Frage, der Titel wandert in mein Bücherregal und ist bestimmt auch wieder guter Ideenbringer für meine Online-Marketing und Social Media-Kurse.

Auszüge aus dem Inhalt:

- So funktioniert Growth Hacking

- Der Growth-Hacking-Workflow

- Acquisition - so bekommst Du neue Nutzer

- Retention - so kommen Deine Nutzer zurück

- Referral - so wirst Du weiterempfohlen

- Revenue - so verdienst Du Geld

(Rheinwerk Computing, 460 Seiten für EUR 39,90).

Donnerstag, 20. Oktober 2022

Hamburg Ballett - Nachfolge John Neumeier

Demis Volpi wird Intendant des Hamburg Ballett

Ballettdirektor des Ballett am Rhein Düsseldorf/Duisburg tritt 2024 Nachfolge von John Neumeier an

Foto: Andreas Endermann

Soeben erreichte mich eine ganz aktuelle Information, die sicherlich alle Liebhaber des Hamburg Ballett interessieren wird, und die ich hiermit gern auf meinem Blog teile: 

Demis Volpi tritt am 1. August 2024 die Nachfolge von Prof. John Neumeier als Intendant des Hamburg Ballett und Leiter des Ballettzentrums Hamburg an. Das hat der Aufsichtsrat der Hamburgischen Staatsoper heute einstimmig beschlossen und sich damit der Empfehlung einer international besetzten Findungskommission angeschlossen. Der 36-jährige Deutsch-Argentinier ist seit August 2020 Ballettdirektor und Chefchoreograph des Ballett am Rhein Düsseldorf/Duisburg. Er ist ausgebildeter Tänzer und hat sich als Choreograph international einen Namen gemacht. Auch für das Bundesjugendballett hat er bereits choreographiert. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wird John Neumeier seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis Sommer 2024 verlängern. John Neumeier leitet das Hamburg Ballett seit 1973. Mit seinem Wirken hat Hamburgs Ehrenbürger Ballettgeschichte geschrieben und die Compagnie zu weltweitem Ruhm geführt.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Mit Demis Volpi kann die herausragende Geschichte des Hamburg Ballett weitergeschrieben und mit neuen Impulsen in die Zukunft geführt werden. Er kennt das Bundesjugendballett und die Ballettschule aus eigener Arbeit und wird das von John Neumeier geschaffene Repertoire lebendig halten. Zugleich freue ich mich auf die Präsentation neuer choreographischer Handschriften und seine eigene Arbeit als Choreograph, da er auch als Künstler Tradition und Innovation vereint. Als ausgebildeter Tänzer verfügt Demis Volpi zudem über ein sehr feines Gespür für die Möglichkeiten einer Compagnie und die Bedürfnisse der Tänzerinnen und Tänzer. Ich bin auch John Neumeier sehr dankbar, dass er bereit ist, ein weiteres Jahr das Hamburg Ballett zu leiten und so einen guten Übergang zu gewährleisten. Hamburg hat seinem Ehrenbürger sehr viel zu verdanken. Er hat in unserer Stadt mit herausragenden Choreographien Ballettgeschichte geschrieben. Sie definieren das Hamburg Ballett. Mit Demis Volpi geben wir das Erbe John Neumeiers in gute Hände und öffnen zugleich die Tür zu einer guten Zukunft des Balletts in Hamburg.“

Demis Volpi, designierter Intendant des Hamburg Ballett: „Ich freue mich sehr über die Berufung zum Intendanten des Hamburg Ballett in der Nachfolge von John Neumeier. Den Mitgliedern der Findungskommission bin ich dankbar für das große Vertrauen, das sie in mich setzen. Die Besonderheit und auch die Herausforderung, die diese Aufgabe mit sich bringt, sind mir sehr bewusst. Die Chance einem Künstler nachzufolgen, der diese Compagnie, die Stadtgesellschaft und ein Publikum aus der ganzen Welt rund ein halbes Jahrhundert lang geprägt und inspiriert hat, ist einfach einzigartig. Ich freue mich sehr darauf, das reiche, von John Neumeier geschaffene Repertoire lebendig zu halten, neue tänzerische Sichtweisen auf unsere Welt zu suchen und zu zeigen und auch meine eigene choreographische Sprache weiterzuentwickeln. Gemeinsam mit der Compagnie und dem Hamburger Publikum die Zukunft des Hamburg Ballett zu gestalten, soll für uns alle eine aufregende und inspirierende Erfahrung werden.

Trotz der pandemiebedingt schwierigen Umstände, unter denen ich im Sommer 2020 mit der Neuausrichtung des Ballett am Rhein begonnen habe, liegen reiche und beglückende Spielzeiten hinter uns, an die sich zwei weitere hoffentlich ebenso erfüllende anschließen werden. Dass ich diese Arbeit leisten kann, die mit der Berufung nach Hamburg eine so große Anerkennung erfährt, verdanke ich den hoch motivierten Tänzerinnen und Tänzern des Ballett am Rhein, meinem Team und allen Kolleginnen und Kollegen im Haus der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg.

Sehr herzlich möchte ich mich bei John Neumeier für seine Offenheit und positive Reaktion bedanken. Ohne seinen Zuspruch wäre dieser Schritt für mich undenkbar.“

John Neumeier, Intendant des Hamburg Ballett: „Am Beginn dieser Saison war unsere Wiederaufnahme von Dritte Sinfonie von Gustav Mahler eine herausragende Leistung. In einer Zeit, in der man Probleme hat, Theater zu füllen, inspirierte ein 48 Jahre altes Stück vier ausverkaufte Vorstellungen. Diese Compagnie – das Hamburg Ballett – ist ein beeindruckendes und einzigartiges Ensemble.

Als ich kürzlich den Rohschnitt des Anna Karenina-Films ansah, den wir im Mai aufgezeichnet hatten, habe ich spontan gesagt: Dafür habe ich 50 Jahre gearbeitet! Nun gebe ich etwas aus meiner Hand, das für mich unendlich wertvoll ist: diese Gruppe wunderbarer Künstlerinnen und Künstler.

Ich bin der Meinung, dass jede Compagnie ein eigenes Gesicht haben sollte. Ich vertraue darauf, dass Demis Volpi das Hamburg Ballett bewahrt und dieses Ensemble mit einem anderen, einem neuen, aber wiederum unverwechselbaren Gesicht in die Zukunft führt. Dabei freue ich mich, dass Lloyd Riggins als sein Stellvertreter bleibt und dass er zusätzliche eine neue Position als Kurator und Experte für meine Werke übernimmt. Ich kann Demis Volpi, Lloyd Riggins und dem gesamten Hamburg Ballett nur das Allerbeste für die Zukunft wünschen.“

Demis Volpi ist seit 2020 Ballettdirektor und Chefchoreograph des Ballett am Rhein Düsseldorf/Duisburg. Zuvor war er sehr erfolgreich als freiberuflicher Choreograph und Regisseur tätig und hat Werke unter anderem für das American Ballet Theatre, das Ballet de Santiago de Chile, das Ballet Nacional del Sodre in Uruguay, das Lettische Nationalballett, das Ballett Dortmund, die Compañia Nacional de Danza de México und das Ballet Vlaanderen kreiert. Auch mit dem Bundesjugendballett hat er bereits gearbeitet. Von 2013 bis 2017 war er Hauschoreograph des Stuttgarter Balletts, für das er unter anderem das Ballett „Krabat“ entwickelte.

In Buenos Aires geboren, wurde Demis Volpi zuerst am Instituto Superior de Arte des Teatro Colón ausgebildet. Seine weitere Ausbildung erhielt er an Canada‘s National Ballet School in Toronto und an der John Cranko Schule in Stuttgart. Anschließend wurde er in die Compagnie des Stuttgarter Balletts aufgenommen.

Volpi hat für seine Arbeiten eine große Zahl internationaler Auszeichnungen erhalten, darunter der Konex Award der gleichnamigen Stiftung in Buenos Aires, „Nachwuchskünstler des Jahres“ der Zeitschrift Opernwelt und der Deutsche Tanzpreis Zukunft des Aalto Theaters Essen. Er war außerdem für den Prix Benois de la Danse und die International Opera Awards nominiert.

Der Aufsichtsrat der Hamburgischen Staatsoper folgte mit seiner Entscheidung für Demis Volpi der Empfehlung einer hochrangig und international besetzten Findungskommission. Dieser gehörten unter dem Vorsitz von Kultursenator Brosda an: als externe Expertinnen und Experten Ted Brandsen, Direktor und Choreograph des Niederländischen Nationalballetts, Tamas Detrich, Intendant des Stuttgarter Balletts, Brigitte Lefèvre, ehemalige Tänzerin, Choreographin und Ballettdirektorin der Pariser Oper, Dorion Weickmann, Tanzkritikerin und Autorin/Redakteurin der Zeitschrift „tanz“, Ashley Wheater, Künstlerischer Leiter des Joffrey-Ballet, Chicago, sowie Gigi Hyatt, stellvertretende Direktorin und pädagogische Leiterin der Ballettschule John Neumeier, die Aufsichtsratsmitglieder der Hamburgischen Staatsoper Michael Behrendt, Monika Hess und Elke Weber-Braun sowie Hans Heinrich Bethge, Amtsleiter Kultur der Behörde für Kultur und Medien.