Dienstag, 17. Juni 2025

50. Hamburg Ballett-Tage

50. Hamburger Ballett-Tage:
Eröffnung mit John Neumeiers "Die kleine Meerjungfrau"


Für die Eröffnung der 50. Hamburger Ballett-Tage wird es eine Programmänderung geben. Anstelle von Demis Volpis Ballett "Surrogate Cities" wird das Hamburg Ballett John Neumeiers Ballett"„Die kleine Meerjungfrau" präsentieren.

Das Ballett zur Musik von Lera Auerbach feierte 2005 seine Uraufführung mit dem Königlich Dänischen Ballett. Neumeiers zeitlose Inszenierung erzählt Hans Christian Andersens berühmtes Märchen als bewegendes Tanzdrama zwischen zwei Welten: Die Unterwasserwelt der Meerwesen erscheint schlicht, fast minimalistisch – im starken Gegensatz zur prunkvollen, menschlichen Welt an Land. Mittendrin: die kleine Meerjungfrau, die zwischen diesen Welten wandert. Neumeiers Choreografie verknüpft Märchen und Biografie: Sie schlägt eine emotionale Brücke zu Andersens eigenem Leben.

Aufgrund des imposanten Bühnenbildes von "Die kleine Meerjungfrau" ergibt sich am 18. und 19. Juli 2025 ein Vorstellungstausch innerhalb der 50. Hamburger Ballett-Tage: Die Vorstellung "SLOW BUR"“ wird von Freitag, 18.7.2025, 19.30 Uhr auf Samstag, 19.7.2025, 20.00 Uhr verschoben. Die Vorstellung "Die kleine Meerjungfrau" (zuletzt "Surrogate Cities") wird von Samstag 19.7.2025, 20.00 Uhr auf Freitag, 18.7.2025, 19.30 Uhr vorverlegt.
"Die kleine Meerjungfrau" ersetzt auch in der Spielzeit 2025/26 die Vorstellungen von "Surrogate Cities" zwischen dem 18. Oktober und 8. November 2025. 

Werke von Demis Volpi, die bereits in der laufenden Spielzeit aufgeführt wurden, bleiben unverändert im Programm des Hamburg Ballett. Hierzu zählen beispielsweise "The thing with feathers" als Teil des Ballettabends "THE TIMES ARE RACING" (nächster Termin: 17. Juli 2025) oder "Der Karneval der Tier"“, das kürzlich im Rahmen der Ballettschulvorstellung "Erste Schritt" gezeigt wurde (nächster Termin: 7. Juli 2025). Ebenso bleiben bereits veröffentlichte oder in Planung befindliche Gastspiele und Tourneen des Hamburg Ballett unverändert bestehen.

Die Produktion "Demian" von Demis Volpi wird nicht stattfinden. Das Ersatzprogramm für die kommende Saison befindet sich aktuell noch in Planung und wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Im Online-Spielplan werden die Termine vorerst auf "Ballettvorstellun"“ umgestellt.
Karteninhaber*innen, die bereits Tickets für "Demian", "Surrogate Cities" oder "SLOW BURN“ erworben haben, werden zeitnah vom Kartenservice der Hamburgischen Staatsoper kontaktiert und müssen aktuell nichts weiter tun. Alle Karten behalten ihre Gültigkeit.

Die 50. Hamburger Ballett-Tage
6. Juli 2025: Die kleine Meerjungfrau
7. Juli 2025: Erste Schritte – Die Ballettschule
8. Juli 2025: Die kleine Meerjungfrau
9. Juli 2025: Romeo und Julia
11. Juli 2025: Sonoma – Gastcompagnie: La Veronal
12. Juli 2025: Sonoma – Gastcompagnie: La Veronal
13. Juli 2025: Tod in Venedig
14. Juli 2025: Die Seele am Faden – Gastvorstellung mit Friedemann Vogel
15. Juli 2025: Nijinsky
16. Juli 2025: Die kleine Meerjungfrau
17. Juli 2025: THE TIMES ARE RACING
18. Juli 2025: Die kleine Meerjungfrau
19. Juli 2025: SLOW BURN
20. Juli 2025: Nijinsky-Gala L

Dienstag, 10. Juni 2025

Hamburg Ballett

Aufsichtsrat der Hamburgischen Staatsoper und Demis Volpi einigen sich einvernehmlich auf Auflösungsvertrag

Neuigkeiten vom Hamburg Ballett und der Hamburgischen Staatsoper: Der Aufsichtsrat der Hamburgischen Staatsoper hat heute der vorzeitigen Auflösung des Vertrages mit dem Ballettintendanten Demis Volpi zugestimmt. Beide Seiten haben sich in den letzten Tagen einvernehmlich auf einen Auflösungsvertrag zum Ende der Spielzeit und auf eine sofortige Freistellung verständigt. Eine gemeinschaftliche Interimsleitung der Compagnie als Sparte der Hamburgischen Staatsoper wird angestrebt.

Demis Volpi: „Meine Vision – sowohl in künstlerischer Hinsicht als auch im Hinblick auf eine zeitgemäße Struktur, die offene und verantwortungsvolle Zusammenarbeit innerhalb einer Ballettcompagnie ermöglicht – ließ sich trotz intensiver Bemühungen unter den aktuellen Rahmenbedingungen am Hamburg Ballett nicht weiter verwirklichen. Im Sinne aller Beteiligten haben wir uns daher auf eine einvernehmliche Beendigung meiner Intendanz verständigt.“

Aufsichtsrat der Hamburgischen Staatsoper: „Wir bedauern, dass es nicht gelungen ist, eine gemeinsame Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit im Hamburg Ballett zu schaffen und wir haben uns mit Demis Volpi deshalb auf die Auflösung des Vertrages zum Ende der Spielzeit und die Freistellung von seinen vertraglichen Verpflichtungen als Ballettdirektor vom heutigen Tage (10. Juni 2025) verständigt. Der Aufsichtsratsvorsitzende dankt Demis Volpi für seine künstlerischen Impulse und seinen engagierten Einsatz für die Weiterentwicklung des künstlerischen Profils der Compagnie. Er wünscht ihm alles Gute für den weiteren beruflichen Weg.“

Der Aufsichtsrat der Hamburgischen Staatsoper hat heute in einer Sondersitzung beschlossen, dass eine gemeinschaftliche Interimsleitung des Hamburg Ballett als Sparte der Hamburgischen Staatsoper bis zum Ende der Spielzeit 2025/2026 angestrebt wird. Dazu finden aktuell Gespräche mit dem stellvertretenden Ballettintendanten Lloyd Riggins, dem Ballettbetriebsdirektor Nicolas Hartmann und der stellvertretenden Direktorin der Ballettschule Gigi Hyatt statt. Zudem laufen mit dem Ballettbetriebsdirektor Nicolas Hartmann Verhandlungen über die interimistische Übernahme der Position des Geschäftsführers.

Der Aufsichtsrat hat den Vorsitzenden und seinen Vertreter gebeten, in Abstimmung mit dem Betriebsrat einen extern moderierten Prozess mit der Compagnie einzuleiten, in dem unter anderem Maßgaben für die künftige Zusammenarbeit in der Compagnie sowie die Anforderungen der Compagnie an eine künftige Ballettdirektion erarbeitet werden. Diese fließen in einen im Anschluss zu gestaltenden Findungsprozess ein.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien und Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburgischen Staatsoper: „Ich bedaure, dass es nicht gelungen ist, eine gemeinsame Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit im Hamburg Ballett zu schaffen. Wir werden nun zunächst die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen. Die Interimsleitung soll die Arbeit im Sinne der bisherigen Planungen und damit die Weiterentwicklung des Hamburg Ballett zwischen Tradition und Moderne fortführen. Parallel werden die Voraussetzungen für eine langfristige Nachfolge sorgfältig geschaffen.“

Mittwoch, 4. Juni 2025

Buchtipp

Don't Be Evil - Wie gutes Marketing gelingt


In meinen Online-Weiterbildungskursen beschäftige ich mich häufig mit Marketing-Themen. Bei der Vorbereitung eines neuen Vortrages bin ich auf diesen Titel gestoßen und wurde neugierig. Die Autorin Alexandra Polunin zeigt, dass "gutes" Marketing möglich ist - Marketing mit Verantwortung, Transparenz und einem hohen Mehrwert für alle Beteiligten. In dem Titel "Don't Be Evil" beleuchtet sie kritisch fragwürdige Praktiken wie Social Washing, Dark Patterns oder auch psychologische Tricks. In dem Buch erfahren Marketer, wie Unternehmen mit Authentizität, Diversität und Nachhaltigkeit erfolgreich am Markt agieren können. 

Der neue Titel aus dem Verlag Rheinwerk Computing richtet sich insbesondere an Selbstständige und kleine Unternehmen. Sie erfahren hier, wie man auch ohne manipulative Taktiken Sichtbarkeit erreichen und KundInnen gewinnen kann. Konkrete Beispiele, Handlungsempfehlungen und Werkzeuge erleichtern die Umsetzung in den Marketing-Alltag.

Auszüge aus dem Inhalt:

- Don't be evil
- Social Washing
- Diskriminierung
- Dark Patterns
- Psychologische Tricks und Manipulation
- Toolbox für ein gutes Markting   

Dienstag, 3. Juni 2025

Bundesjugendballett

Premiere des Bundesjugendballett – 
John Neumeier im Ernst Deutsch Theater: 
„Shall we dance? – Tanz zwischen den Kriegen“ (19.6.)

© Kiran West

Das Bundesjugendballett – John Neumeier präsentiert ab Donnerstag, 19. Juni 2025 im Ernst Deutsch Theater die Premiere der Koproduktion „Shall we dance? – Tanz zwischen den Kriegen” – eine Neuschöpfung basierend auf einem Werk von John Neumeier aus dem Jahr 1986. Damals entwickelte Neumeier für das Hamburg Ballett eine Ballettrevue zur Musik von George Gershwin, die mit etwa zehn Aufführungen in der Hamburger Kampnagel-Fabrik gefeiert wurde, danach aber nie wieder auf die Bühne zurückkehrte. Fast vier Jahrzehnte später nimmt sich die jungeCompagnie dieses Materials erneut an – mit einem neuen Konzept, das über eine Neuinszenierung weit hinausgeht.

„Shall we dance?“ ist eine Reflexion über die Zwischenkriegszeit – eine Ära voller Hoffnung auf dauerhaften Frieden nach dem Ersten Weltkrieg, geprägt von künstlerischer Blüte und gesellschaftlichem Aufbruch. Insgesamt sind 29 Mitwirkende beteiligt: Die Tänzer*innen des Bundesjugendballett, das Hamburger Kammerballett, vier Gäste sowie ein Musik-Ensemble. Gemeinsam erschaffen sie ein vielschichtiges Bild jener Zeit, in dem Tanz, Musik und Literatur aufeinandertreffen. Auch die Live-Musik ist ein zentrales Element der Inszenierung und bringt Musik von George Gershwin und Maurice Ravel auf die Bühne. Es verweben sich Referenzen an die Harlem Renaissance, an Literat*innen wie Edna St. Vincent Millay und F. Scott Fitzgerald sowie an die Ballets Russes und Tanzikonen wie Anna Pawlowa und Isadora Duncan.

Das Bundesjugendballett lädt das Publikum ein, diese spannende choreografische Zeitreise zu erleben – zwischen Hoffnung, Glanz und der drängenden Frage: Darf man tanzen, wenn die Welt wankt?

Im Anschluss an die Premiere wird zum zweiten Mal der „John Neumeier Preis für Choreografie“ verliehen, gestiftet von der Hapag-Lloyd Stiftung. Der mit insgesamt 50.000 Euro dotierte Preis beinhaltet neben dem Preisgeld auch die Finanzierung einer neuen Choreografie des Preisträgers für das Bundesjugendballett – John Neumeier in der kommenden Spielzeit.

„Shall we dance? – Tanz zwischen den Kriegen” im Ernst Deutsch Theater ab Do., 19. Juni 2025 bis Fr., 18. Juli 2025
Ernst Deutsch Theater | Friedrich-Schütter-Platz 1 | 22087 Hamburg

Freitag, 30. Mai 2025

NABU - Stunde der Gartenvögel

Amsel, Drossel, Fink und Star – alle sind nicht mehr da
© F. Hecker

Bei der "Stunde der Gartenvögel" 2025 setzt sich der Abwärtstrend der gesichteten Vögel pro Garten deutlich fort, auch in Hamburg. Amsel und Haussperling werden in Hamburg seltener beobachtet.

In Deutschlands Gärten und Parks piept und zwitschert es immer weniger. Bei der bundesweiten "Stunde der Gartenvögel" am zweiten Maiwochenende wurden im Schnitt nur noch 28,45 Vögel pro Garten gezählt. In Hamburg beträgt der Durchschnitt sogar nur 21,5 Vögel pro Garten. Bundesweit ist dies ein deutlicher Abfall zu 2024, wo es noch knapp 30 waren. Vor zehn Jahren wurden sogar noch 36 Vögel pro Garten gesichtet, 2021 waren es 33 Vögel. In Hamburg gab es vor 10 Jahren noch 27,2 Vögel pro Garten. 

© F. Hecker

Dass die Zahl der gesichteten und gemeldeten Vögel immer weiter abnimmt, ist für NABU-Vogelschutzexperten Martin Rümmler keine Überraschung. „Neben Einzeleffekten wie die Verbreitung von Krankheiten für bestimmte Arten haben viele Populationen, die in unsere Städte und Dörfer kommen, mit fehlender Nahrung, Hitze, Trockenheit und anderen Problemen zu kämpfen“, sagt Rümmler, „Wenn es weniger Biodiversität auf unseren Äckern, am Waldrand, in Gärten gibt, fehlt immer mehr Vögeln die Nahrung, der Nistplatz, der Lebensraum.“  

© F. Hecker
Bei der Zählung stand die Amsel besonders im Fokus. Hier bestand der Verdacht, dass das in einigen Regionen im vergangenen Sommer wieder stark aufgetretene Usutu-Virus sich bei den Sichtungen bemerkbar machen könnte. „Das scheint sich leider zu bewahrheiten“, so Rümmler, „Im vergangenen Jahr wurden uns vor allem aus Norddeutschland mehr Verdachtsfälle zu Infektionen mit dem Virus gemeldet als bisher. Dort wurden jetzt bei der Vogelzählung im Mai deutlich weniger Amseln pro Garten gemeldet.“ Dieser Trend bestätigt sich auch in Hamburg, wenn auch weniger ausgeprägt. Hier haben die Sichtungen um 8% abgenommen im Vergleich zum Vorjahr.

Eine Infektion mit dem tropischen Virus verläuft bei Amseln häufig tödlich, was den Bruterfolg im Vorjahr deutlich beeinflusst haben kann und sich nun offenbar in den verminderten Sichtungen niederschlägt. Negativer Spitzenreiter ist Schleswig-Holstein mit 31 Prozent weniger Amseln im Vergleich zum Vorjahr. In Niedersachsen sind es 27 Prozent weniger Amselsichtungen, ebenso wie in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Vogelzählung des NABU fand bereits zum 21. Mal statt. Die NABU-Ornithologen können sich dank der zahlreichen engagierten Teilnehmenden ein gutes Bild der Bestandtrends über die Jahre machen. Bei der diesjährigen "Stunde der Gartenvögel" haben über 57.000 Menschen mitgemacht und Vögel aus mehr als 39.000 Gärten und Parks in ganz Deutschland gemeldet. In Hamburg nahmen 1.041 Menschen teil und zählten in 545 Gärten insgesamt 14.904 Vögel. Hier belegten Amsel, Kohlmeise und Blaumeise die drei ersten Plätze. Einen deutlichen Negativtrend gibt es bei den Haussperlingen in Hamburg. Ihr Rückgang betrug 21% im Vergleich zu 2024, wohingegen der Feldsperling wieder öfter gesichtet wurde.

Ergebnisse nach Bundesländern: www.NABU.de/gartenvoegel-auswertung

Mittwoch, 28. Mai 2025

Hamburg Ballett

Programmänderung "Demian" – "Surrogate Cities"
 

Das Hamburg Ballett befindet sich momentan in einer Phase des Wandels in eine neue Ära. Im Zuge dieses Neubeginns kommt es naturgemäß zu Veränderungen und intensiven Auseinandersetzungen mit bestehenden Strukturen.

Ziel ist es, dem angestoßenen Prozess und den damit verbundenen Fragestellungen die Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, die ihnen gebührt, um aus diesem Prozess gestärkt hervorzugehen. Dieser Weg erfordert Zeit, Dialog und einen verantwortungsvollen Umgang. Gleichzeitig gilt es, den hohen künstlerischen Anspruch des Choreografen, des Ensembles und des Publikums zu erfüllen sowie dem Engagement aller Mitwirkenden an die Neukreation „Demian“ gerecht zu werden.

Daher hat sich Demis Volpi für eine Programmänderung entschieden und verlegt die für den 6. Juli 2025 geplante Uraufführung von "Demian" auf den 7. Dezember 2025. Stattdessen erwartet das Publikum als neue Produktion zur Eröffnung der 50. Hamburger Ballett-Tage am 6. Juli 2025 die vorgezogene Premiere von "Surrogate Cities", die ursprünglich als erste Premierenproduktion der Spielzeit 2025/26 angesetzt war.


Das Ballett in der Choreografie von Demis Volpi, das sich ganz um den vibrierenden Kosmos Stadt dreht, feierte im April 2024 Premiere beim Ballett am Rhein. Basierend auf Heiner Goebbels' gleichnamiger Komposition fand das Werk gerade durch seine gewaltige und vielschichtige Musik, die abwechslungsreiche Choreografie und bildgewaltige visuelle Gestaltung beim Publikum großen Anklang.

Demis Volpi über die Programmänderung:
„Ich bedauere es sehr, die Arbeit an „Demian“ unterbrechen zu müssen – insbesondere nach den zahlreichen positiven Rückmeldungen des Publikums am vergangenen Sonntag bei der Ballett-Werkstatt. Dennoch ist es in der aktuellen Situation die richtige Entscheidung. Der Wechsel zur bereits bestehenden Produktion „Surrogate Cities“ erlaubt es mir, mehr Zeit und Kapazitäten für die Klärung der aktuellen Themen zu haben. Die Tänzerinnen, Tänzer und das gesamte Team haben großartige Arbeit an „Demian“ geleistet, wofür ich sehr dankbar bin. Ich freue mich schon jetzt darauf, im Herbst daran anzuknüpfen und das Werk im Dezember zur Uraufführung zu bringen.“

Karteninhaber*innen, die bereits Tickets für „Demian“ oder „Surrogate Cities“ erworben haben, werden zeitnah vom Kartenservice der Hamburgischen Staatsoper kontaktiert und müssen aktuell nichts weiter tun. Trotz der Produktionsänderung behalten die Karten ihre Gültigkeit für den jeweiligen Vorstellungstag. Die Tickethotline der Hamburgischen Staatsoper ist erreichbar unter +49 (0)40 35 68 68.

„Surrogate Cities“
Ballett von Demis Volpi
Premiere am 6. Juli 2025, um 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen am 8. und 16. Juli, jeweils 19.30 Uhr sowie am 19. Juli um 20.00 Uhr