Cruising und Landing auf Rongé
Island
Pinguin-Watching am Orne
Harbour
Am frühen Morgen eine Durchsage des Kapitäns: Wale in Sicht! Zwei Humpback Wale tauchen in die Fluten und zeigen ihre Schwanzflosse – ein typisches Merkmal für diese Walart. Wow – was für ein Erlebnis!
Später zeigt sich das Wetter
dann nicht mehr von seiner besten Seite – Schneegestöber und schlechte Sicht
beeinträchtigen das Fotovergnügen und die Zodiac-Tour. Dennoch heißt es: Rein
in die Expeditionskleidung und raus aufs Meer. Am Vormittag sind wir mit dem „Cruisen“
dran. Man kann leider wenig sehen. Die Crew auf dem Tenderboot entdeckt
plötzlich etwas weiter entfernt eine besondere Eiskonstellation mit einem Bogen
in der Mitte – das sieht aus wie ein gewaltiges Fenster. Wir sind mit hoher
Geschwindigkeit auf dem Zodiac dorthin gebrettert und wieder zurück, denn wir
müssen ja unseren Zeitrahmen von rund einer ¾ Stunde einhalten. Aber: Es sind
tolle Aufnahmen entstanden – schaut hier!
Am Nachmittag heißt es dann „Landing“
im Orne Harbour. Beim Aussteigen waten wir durch knietiefes Wasser, dann geht
es wieder einen Hügel hinauf (immer noch bei schlechter Sicht). Wir glitschen
an mehreren Pinguin-Kolonien vorbei und müssen aufpassen, dass wir nicht deren
Wege auf den vielen „Pinguin-Highways“ versperren. Also heißt es manchmal
ausharren und auf das richtige Fotomotiv warten. Doch schaut selbst!
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